Zum Abschluss des Ancient Trance Festivals zogen die Organisatoren Clemens Voigt und Andreas Kosmowicz ein positives Fazit und bedankten sich aber auch bei allen Tauchaern, die drei Tage das Festival ertragen haben. Trotzdem verkündeten sie für nächstes Jahr wieder eine kreative und schöpferische Pause.
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So bunt wie diese Welt, so reichhaltig schier unerschöpfbar der Reichtum der Musik so präsentiert sich Taucha in diesen Tagen. Über dem Schloss, der Kirche und am Schöppenteich breiten sich globale Klangwelten handgemachter Musik aus. Begeben sie sich mit uns auf einen Streifzug durch das Festival.

Klänge von asiatischen Maultrommeln nahmen die Besucher der Vernissage “Asien – So fern, so nah” mit Fotografien der Leipzigerin Andrea Maria Bereš mit auf eine Reise nach Südostasien.

“36 Grad, es wird noch heißer” – Dieser Song von “2Raumwohnung” gehörte zwar nicht zum Repertoire der Bands zum Ancient Trance Festival, hätte es aber nicht besser treffen können. 37 Grad oder mehr sollen es gegen 16 Uhr auf der Wiese gewesen sein, alles hatte sich, so gut es ging, in den Schatten zurückgezogen. Doch
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