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Archiv der Schlagzeilen


Archiv der Schlagzeilen - Dezember 2004

Dezember 2004


 

28.12.04 Concordia-Handballer siegten in Taucha
Zu einem Handball-Freundschaftsspiel trafen die Männermannschaft von Concordia Delitzsch und die Nationalmannschaft Litauens in der Tauchaer Mehrzweckhalle aufeinander. Die meisten Probleme mit den Litauern hatte wohl der Hallensprecher, der sich beim Verlesen der Mannschaftsaufstellung und der Torschützen fast die Zunge abbrach. Nachdem die Gäste in Führung gegangen waren, legte Nationalspieler Lars Kaufmann zwei Tore zur Delitzscher Führung vor, die die Concorden nie mehr aus der Hand gaben. Nach einem Halbzeitstand von 16:11 gewannen die Kreisstädter die Partie mit 32:30 und wenig Mühe schließlich verdient. Erfolgreichster Torschütze in der sehr gut besuchten Mehrzweckhalle war wieder einmal mehr Lars Kaufmann. Erfreulich: Auch zwei eingesetzte Juniorenspieler konnten sich in die Torschützenliste eintragen.
Eigener Bericht, Text und Foto: Reinhard Rädler

        

27.12.04 Dewitzer Kirchturm saniert
Zur Christvesper am Heiligen Abend waren endlich nach über 20 Jahren die beiden Glocken der kleinen Martin-Luther-Dorfkirche in Dewitz wieder zu hören. Anfang der 90er Jahre wurde zwar die Kirche saniert, aber für eine Erneuerung des morschen Gebälks wie auch für die Instandsetzung der Turmuhr fehlte das Geld. Seitdem wurde fleißig Geld gesammelt und gespart. Grundstock für die Sanierung war aber, "als die ehemalige Kantorentochter in der Kirche ihre goldene Hochzeit feierte und ihre Gäste bat, anstelle von Geschenken Geld für die Erneuerung zu spenden", so Pfarrerin Hannelore Teubner in der LVZ.
Foto: Matthias Kudra
Übrigens sind auch die Glocken der St.-Moritz Kirche in Taucha dringend sanierungsbedürftig. Die Kollekte der Christvespern am Heiligen Abend ist für die Sanierung der Glocken bestimmt.

        

27.12.04 Neue Lutherbuche an St.-Moritz-Kirche gepflanzt
Unlängst wurde an der St.-Moritz Kirche eine neue Lutherbuche gepflanzt. Noch ist sie klein und unscheinbar, aber in ein paar Jahren soll sie wieder das Ensemble rund um das in diesem Jahr sanierte Kirchplatz Areal prägen. Eigentlich sollte die neue Lutherbuche am Lutherstein während eines kleinen Festaktes gesetzt werden, so Pfarrer Michael Gehre in der LVZ. Aber der Baum war nach Aussagen von Gartengestalter Holger Weichhan nicht früher zu bekommen und so wurde er einfach gesetzt. Zuvor musste allerdings das durch Krankheitserreger belastete Erdreich ausgetauscht werden. Pfarrer Gehre hofft nun, dass der Baum gut anwächst und "möglichst auch 120 Jahre lang die Blickachse vom Markt zur Kirche prägt". Wir werden darüber berichten ...
Foto: Matthias Kudra

Weitere Informationen zum Thema aus unserem Archiv:
    Saniertes Kirchplatz-Areal feierlich eingeweiht (24.07.04)
    Lutherbuche an der St. Moritz Kirche muss gefällt werden (08.05.04)

        

24.12.04 Abfallwirtschaft Altvater übernimmt Entsorgung der Gelben Tonne
Ab Januar 2005 übernimmt die Abfallwirtschaft Altvater & Co. GmbH aus Radibor bei Bautzen die Entsorgung der recycelbaren Leichtverpackungen "Gelbe Tonne" im Landkreis Delitzsch. Das Unternehmen hatte bei der Ausschreibung des Dualen Systems Deutschlands AG (DSD) den Zuschlag erhalten. Für die Nutzung der Gelben Tonnen hat die Firma Altvater mit dem bisherigen Leichtverpackungsentsorger, dem Tauchaer Unternehmen Uwe einen Vertrag geschlossen. Uwe, das infolge dessen ein Fahrzeug stilllegen und einen Mitarbeiter entlassen musste, bedauert die Auftragsvergabe sehr, da "wir uns als Partner für alle Entsorgungsfragen der Stadt Taucha verstehen", wie Geschäftsführer Werner Talkenberg in der LVZ erklärte.
Mit der Firma ändert sich auch der Tourenplan. Die Tauchaer müssen sich nun auf einen Drei-Wochen-Rhythmus und andere Abfuhrtage bei der Gelben Tonne einstellen. In einem Teil der Stadt wird bereits am 3. Januar das erste mal entsorgt. Die Tauchaer wurden per Postwurfsendung über die Tourenpläne und Termine informiert. Die Firma Altvater hat unter Tel. 0180/ 5785600 eine Service-Hotline eingerichtet.

        

19.12.04 Privater Betreiber für das Stadtbad gesucht
Zwei Neuigkeiten gibt es so kurz vorm Jahresende noch über das Tauchaer Stadtbad zu berichten:
Erstens soll nach einem Grundsatzbeschluss des Stadtrates mit einer öffentlichen Ausschreibung ein privater Betreiber für das Stadtbad gesucht werden. Laut LVZ vertrauen die Abgeordneten darauf, dass erfahrene private Badbetreiber unter anderem mit professionellen Management und Marketing agieren können. Auch die geplante Sanierung des Bades soll in die Hände des künfigen Betreibers gelegt werden.
Zweitens hat die Oberfinanzdirektion Chemnitz die Förderfähigkeit des Badumbaus nach dem neuen Projekt bestätigt. Dabei soll auf die ursprünglich geplanten geplanten Erlebnis Elemente verzichtet werden und ein reines Familien- oder Sportbad entstehen. Die Gesamtinvestition würde dann nur noch 3,1 Mio Euro statt der ursprünglich geplanten 3,5 Mio Euro. Davon wären nach Aussagen der Prüfungsbehörde knapp 2,9 Mio Euro förderfähig.
Allerdings muss nun noch abgeklärt werden, ob die Förderfähigkeit auch bei einem privaten Betreiber bestehen bleibt, so die LVZ weiter.
(Archiv-Foto: Joachim Chüo)

Weitere Informationen zum Thema aus unserem Archiv:
    Badinitiative fordert Einsicht in die Planungsunterlagen (03.11.04)

        

18.12.04 Da werden Väter zu Kindern - Modelleisenbahnausstellung in Taucha
Große Kinderaugen zur Modellbahnausstellung in Taucha Auffällig viele Väter und Großväter waren am Wochenende mit ihren Kindern bzw. Enkeln in der Mehrzweckhalle anzutreffen. Auch Frank Schnurrbusch, der extra aus dem "fernen" Krostitz angereist war, fühlte sich in seine Kindheit zurück versetzt.
Der Modellbahnkreis Wümme hatte eine riesige Modellbahnanlagen in 9 verschiedenen Spurgrößen aufgebaut. Über 100 Zugeinheiten auf ca. 1340 m verlegten Gleisen durchfahren die Anlagen in bis zu 7 verschiedenen Ebenen. Dampf-, Diesel- und Elektrolokomotiven und Waggons aus allen Epochen erfreuten das fachkundige und auch das weniger fachkundige Publikum.
" Viele Geräusche auf den Anlagen sorgen für eine gute Eisenbahnatmosphäre, die zum Wohlfühlen der Besucher beiträgt und das optische Bild abrundet. Wir haben auf unseren Dioramen u.a. tausende Bäume, Figuren, Häuser, Autos, Laternen und Lichteffekte eingebaut. Wasserfälle, gewagte Brückenkonstruktionen und sich bewegende Schaustellerattraktionen ergänzen den stimmungsvollen Eindruck.", sagte der Chef der Arbeitsgruppe Frank Wernecke.
In Taucha war er das letzte Mal vor 10 Jahren. "Man kann nicht jedes Jahr kommen. Das wird langweilig für die Gäste. So kommen wir lieber in größeren Abständen, um den Besuchern wieder etwas Neues zu zeigen, denn unsere Anlage wird ständig verändert."
Mit einem Klick sehen Sie hier ein Video," welches am 20.12.04 in "Leipzig Fernsehen" lief. (© MOB-Taucha)
(Eigener Bericht, Text: Reinhard Rädler, Fotos: Reinhard Rädler, Achim Chüo)

'Anziehungspunkt: Modellbahnausstellung in Taucha   'Anziehungspunkt: Modellbahnausstellung in Taucha   'Video über die Modellbahnausstellung in Taucha in Leipzig-Fernsehen  'Anziehungspunkt: Modellbahnausstellung in Taucha  
        

17.12.04 Uraufführung des Weihnachtsoratoriums in Taucha
Die Besucher in der voll besetzten St. Moritz Kirche wurden heute Augenzeuge einer historischen Uraufführung: Stolze 270 Jahre nach der Leipziger Uraufführung des Weihnachtsoratoriums durch Johann Sebastian Bach wurde das Werk erstmals in der Parthestadt aufgeführt. Mehr noch, die Orgel von damals wurde 1796 in Tauchas Kirche eingebaut, wie Pfarrer Gehre in seinen einführenden Worten ergänzte. Die Zuhörer wurden nicht enttäuscht. Das Solistenquartett, das Mitteldeutsche Kammerorchester und die Chöre der Apostelkirche in Leipzig-Großzschocher sowie der St. Moritz Kirche unter Leitung von Frank Zimpel wußten zu überzeugen. Auch in anderer Beziehung war es eine echte Uraufführung. Normalerweise erklingen entweder die Kantaten 1 bis 3 oder 4 bis 6, in Taucha wurden die Kantaten 1, 3 und 6 aufgeführt.
Die Aufführung war das Initialkonzert des neu gegründeten Vereins "MUSICA St. Moritz Taucha e.V.", der das musikalische Leben in Taucha fördern und beleben will.
(Eigener Bericht, Text und Foto: Matthias Kudra)

        

15.12.04 Noch längere Taktzeiten für die Bimmel
Die zuständige Dezernentin im Landratsamt, Angelika Stoye bestätigte, dass 2005 den Leipziger Verkehrsbetrieben (LVB) 27.000 Euro weniger zur Verfügung gestellt werden sollen. "Wir müssen in allen Bereichen sparen. Dennoch unterstützen wir die LVB-Aktivitäten in Schkeuditz und Taucha weiterhin mit insgesamt 760.000 Euro", erklärte Stoye gegenüber der Kreiszeitung.
So soll die Straßenbahnlinie 3 für weitere zwei Stunden nur noch im 20-Minuten-Takt nach Taucha fahren.
Bürgermeister Holger Schirmbeck will die LVB dazu bewegen, die Nachtbuslinien zu erhalten und statt dessen in fahrgastschwachen Zeiten bei der Straßenbahn zu sparen, so die LVZ in ihrer heutigen Ausgabe.

Weitere Informationen zum Thema aus unserem Archiv:
    Straßenbahn und Busse fahren seltener nach Taucha (28.05.04)
    LVB streicht Buslinie und reduziert Straßenbahnfahrten (04.03.04)
    Bimmel fährt weiter nach Taucha (03.01.04)

Inzwischen (17.12.) haben die LVB eingelenkt und die Streichung der Nachtbuslinie als auch die der Linie 176 nach Merkwitz ist vom Tisch. Dafür muß Taucha insgesamt 1250 € aus dem Stadthaushalt zuschießen, "obwohl der ÖPNV eins Sache des Landkreises sei", wie Bürgermeister Holger Schirmbeck in der LVZ erklärte. Außerdem wird der Betriebsschluß des Tauchaer Stadtbusses 178 an den Werktagen um 30 Minuten vorverlegt und die Taktzeiten der Straßenbahn verlängern sich.
        

13.12.04 Tauchaer Internetmagazin wird angenommen
Der Vorstand bei der Arbeit  Diskussion  Der wiedergewählte Vorstand des IVT: M. Kudra, R. Rädler und L. Keller
Ein überwiegend positives Resümee zog am vergangenen Montag der Internet Taucha e.V. in seiner Wahlversammlung. "Wir haben mit unserer Internetpräsentation über das aktuelle Tauchaer Geschehen eine hohe Außenwirkung erreicht!", fasste der wiedergewählte Vorsitzende, Reinhard Rädler, die nach außen sichtbare Vereinsarbeit zusammen. Die Vereinsmitglieder waren bei allen kulturellen Höhepunkten der Stadt, wie Frühlings- und Vereinsball, Handwerker-, Kartoffel- und Weihnachtsmarkt oder beim Stadtfest Tauschscher vor Ort und haben und berichteten zeitnah in Wort, Bild und Video über die kulturellen Höhepunkte in der Stadt auf ihrer Homepage unter www.taucha-online.de.
In ihren "News" begleiteten die "Online-Journalisten" Aktivitäten zur kulturellen Belebung der Stadt Taucha, wie "Ab in die Mitte", "Innenstadtbegrünung" oder die Badinitiative. Eine gute Resonanz fanden auch zwei Veranstaltungen zum Thema Digitalfotografie.
Um die Umsetzung der Beiträge in das Internet auf breitere Schultern verteilen zu können, müssen sie bei vereinsinternen Informationsveranstaltungen jedoch noch zulegen, vermerkten die Vereinsmitglieder, unter ihnen die ebenfalls wiedergewählten Vorstandsmitglieder Dr. Matthias Kudra und Lutz Keller, in der Diskussion kritisch.
Für eine bessere Informationsgewinnung über aktuelle bzw. geplante öffentlichkeitswirksame Veranstaltungen kann sich der Internetverein einen besseren Infoaustausch mit den Tauchaer Vereinen und Institutionen vorstellen!. Interessierte neue Mitglieder, die den Verein verstärken wollen, sind jederzeit willkommen.
Das Spektrum des "Tauchaer Internetmagazins" könnte noch breiter sein, denn die anderen Tauchaer Vereine nutzen diese (kostenlose!) Informationsplattform noch zu wenig.
Die Homepage des Vereins soll übersichtlicher gestaltet und mit Suchfunktionen ausgestattet werden, um den Surfern den Weg zu den Tauchaer Schlagzeilen zu erleichtern.

Übrigens fand die Mitgliederversammlung in der vor kurzem von der Familie Haupt rekonstruierten gemütlichen Gaststätte Bauvereinshöhe statt. Neben einer sehr guten und preiswerten deutschen Küche verfügt die Gaststätte noch über Gesellschaftszimmer für Feiern und Veranstaltungen.
(Eigener Bericht, Text: Reinhard Rädler, Fotos: Achim Chüo und Rainer Bochmann)

Weitere Informationen zum Thema aus unserem Archiv:
    Erfolgreiche Bilanz des Internet Taucha e.V. (08.12.03)

        

13.12.04 Künstlerstammtisch diskutiert über Tauchaer Kulturwoche 2005
Der 4. Künstlerstammtisch des Kultur- und Kunstvereins (KuKuTa) stand unter dem Motto "Quo vadis - Wohin gehst Du ?". Nach einer kurzen musikalischen Einleitung mit "Maik Rose" begann mit 25 Gästen der Stammtisch mit der Darstellung des Projektes "Taucher Kulturwoche 2005", die im Mai kommenden Jahres stattfinden soll. Ziel ist es möglichst viele Vereine und interessierte Personen in die Planung mit einzubeziehen. Im Beisein des Bürgermeisters und seinen zwei Stellvertretern entbrannte eine heiße Diskussion um Termin, Durchführung und Organisation des ehrgeizigen Kulturprojektes. In den folgenden 2 Stunden entwickelte sich ein reger Diskussionsaustausch mit kontroverser Diskussion, die erste Impulse für zur gemeinsamen Realisierung des anstehenden Projektes gegeben hat. Alle Vereine sind aufgefordert sich an dem Projekt zu beteiligen und eigene Ideen mit einfließen zu lassen.
(Bericht: Information des KuKuTa)

        

09.12.04 Kleiderkammer verliert ABM-Stelle und muss umziehen
Keine guten Nachrichten für Tauchas Kleiderkammer, so kurz vor den Feiertagen. Wie die LVZ berichtete, wird die ABM-Stelle von Steffi Gräser nicht verlängert. Nun versuchen elf ehrenamtliche Mitarbeiter mit Unterstützung der evangelisch-lutherischen sowie der katholischen Kirche die Annahme und Ausgabe der Spenden eigenverantwortlich zu organisieren. Außerdem steht der Kleiderkammer im nächsten Jahr ein Umzug bevor, denn das bisher genutzte Ringerzentrum ist baufällig. Die Stadt will dabei helfen und "Lösungen finden", wie der 1. Beigeordnete Michael König in der LVZ erklärte.
Wie notwendig die Hilfe für die Armen ist zeigt eine Statistik, wonach von Juni 2003 bis Juli 2004 53626 Kleiderspenden und 18206 Haushaltsartikel kostenlos an Bedürftige vermittelt worden. Bereits die Hälfte der Bedürftigen seien deutsche Mitbürger. Pfarrer Gehre rechnet durch Hartz IV im kommenden Jahr mit noch mehr Bedürftigen.
Die Kleiderkammer ist dienstags von 9 bis 11 Uhr (jeden ersten Dienstag auch bis 19 Uhr) und für die Kleiderannahme auch donnerstags von 11 bis 14 Uhr in der Dewitzer Str. 1 geöffnet, Tel.: 0170/ 8402452.

        

04.12.04 Naturschutzbund klagt gegen Kiesabbau am Wachberg
Der Wachberg bei Pönitz Der Naturschutzbund (Nabu) kämpft mit einer Klage beim Verwaltungsgericht Leipzig weiter gegen den geplanten Kiesabbau am Wachberg. Zur Finanzierung der Klage hat der Nabu ein Spendenkonto eingerichtet. Der LVZ zufolge, befürchten die Naturschützer vorallem, dass ein wichtiges Erholungsgebiet, das vorallem aus geologischer Sicht, aber auch unter Naturschutzaspekten von großem Wert ist, ohne zwingende Notwendigkeit zerstört und kommerziellen Interessen geopfert wird. Demgegenüber sicherte Franz Rösl, Geschäftsführer der gleichnamigen Kiesabbaufirma, eine vollständige Nachmodellierung und Renaturierung des Wachberg-Areals in 25 Jahren zu und bedauerte, dass "der Nabu Gespräche über konstruktive Lösungen nicht wahr genommen hat". Weiterhin warnte er in der LVZ: "Wenn der benötigte Kies nicht ortsnah abgebaut wird, muss er von weiter ran geschafft werden. Das hat nachteilige Wirkungen für Infrastruktur und Umwelt". Inzwischen hat das Sächsische Oberbergamt laut LVZ durch ein Planfeststellungsbeschluss das Vorhaben für zulässig erklärt. Der Nabu will mit einem geplanten Neujahrsspaziergang zum Wachberg erneut die Bevölkerung für dieses Thema sensibilisieren.
Foto: Rainer Bochmann

Weitere Informationen zum Thema aus unserem Archiv:
    Bürgermeister äußert sich zum Kiesabbau am Wachberg (11.02.04)
    Kiesabbau am Wachberg weiter umstritten (27.01.04)


        

03.12.04 WYN-Passagen - Händler bangen um ihre Existenz
WYN-Passagen WYN-Passagen Nach der Eröffnung des neuen Lidl-Supermarktes an der B87 und der gleichzeitigen Schließung des alten Marktes in den WYN-Passagen, befürchten viele Händler massive Umsatzrückgänge und bangen un ihre Existenz. Bereits am ersten Tag sei der Umsatz um ein Drittel zurück gegangen und vorsorglich hat schon der ersten Händler seinen Pachtvertrag gekündigt, wie die LVZ informierte. Die einhellige Forderung der Händler der WYN-Passagen ist: "Jetzt müssen die Kommunalpolitiker handeln". Laut LVZ bemühen sich inzwischen die Fraktionschef von CDU (Klaus-Dieter Münch), PDS (Jürgen Ullrich) und SPD (Christof Heinzerling) um eine Lösung des Problems. Sie wollen versuchen einen Nachmieter für den Lebensmittelmarkt in den WYN-Passagen zu finden.
Fotos: Matthias Kudra

        

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