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Archiv der Schlagzeilen


Archiv der Schlagzeilen - März 2004 Schlagzeilen-Archiv

März 2004


31.03.04 Tauchaer Firma LINTEC IT AG über den Berg ?
Heute fand bei der Fa. Lintec IT AG die Bilanzpressekonferenz für das Jahr 2003 statt.
Der neue Vorstandsvorsitzende, Thomas Goletz und das Vorstandsmitglied Finanzen / Controlling, Falk Sand, erläuterten ausführlich die Probleme, Risiken und Aussichten des Konzerns.
Vorstandsvorsitzender Thomas Goletz im Interview mit Leipzig Fernsehen Im vergangenen Jahr konnte der Verlust des Konzerns reduziert werden, ebenso die Anzahl der Arbeitskräfte. 2004 / 2005 werden sie nochmals auf dann etwas 130 Mitarbeiter verringert.
Zurück zu den Wurzeln des Unternehmens heißt, Konzentration auf das Kerngeschäft:

  • Produktion von PC /Laptops für Großmärkte
  • Montage hochwertiger IT Cosumer – Produkte
  • Entwicklung und Produktion von elektronischen Steuerelemente für Heizungsanlagen
  • Verkauf von nicht profitablen Tochterunternehmen
    etc.
Das soll den Konzern 2004 / 2005 wieder in die Gewinnzone bringen.
Interessant war die Bemerkung, dass 2004 auch neue Azubis eine Chance im Unternehmen erhalten werden. In einem neuen Unternehmen - YT YOUNG TRADERS – sollen junge Mitarbeiter bei der Produktion von PC auf jugendliche Anforderungen zugeschnittene Konfigurationen beim Computerbau entwickeln und auch die Strukturen beim Vertrieb und in der Unternehmensführung kennen und beherrschen lernen.
Wünschen wir der neuen Geschäftsführung viel Erfolg bei der Rückkehr zu den Wurzeln. Weitere Infos unter www.young-traders.de und www.lintec.de.
LEIPZIG FERNSEHEN hat dazu einen Sendebeitrag für die Drehscheibe Leipzig produziert.
Eigener Beitrag: IVT (Text und Fotos: Achim Chüo)

Weitere Informationen zum Thema:
    LF-Nachricht zur Bilanzpressekonferenz auf www.mob-taucha.de (DSL)
    Neuer Lintec-Chef setzt auf die Region (06.03.04)

        

29.03.04 Jugendparlament in Taucha?
22 Jugendliche könnten sich bald in einem Jugendparlament in Kommunalpolitik üben.
Nach Vorstellungen des Stadtrates der Fraktion "Freie Stadträte für Taucha", Hartmut Nevoigt, könnte sich das Parlament aus 8 Vertretern des Gymnasiums, 5 aus der Mittelschule, einer aus dem Jugendklub, 4 freien Delegierten und jeweils 1 Vertreter aus den Tauchaer Ortsteilen Merkwitz, Pönitz, Seegeritz sowie Sehlis zusammen setzen.
Die Jugendlichen könnten so ihre Interessen in direkt in die Arbeit der gewählten Volksvertreter einbringen oder beratend an Stadtratssitzungen teilnehmen.
Im Herbst 2004 könnte das Parlament gegründet werden. Interessierte Jugendliche zwischen 14 und 21 Jahren können sich im Bürgerbüro im Rathaus Taucha melden.

        

27.03.04 Über die Parthebrücke kannst du gehn
Seit Donnerstag, dem 25.März 2004, ist die Welt für die Cradefelder, wie für die Tauchaer, wieder in Ordnung: Sie können wieder umwegfrei zueinander kommen, denn die Parthebrücke am Böttgerweg ist fertig.
Ende 2002 mußte die Brücke wegen Baufälligkeit gesperrt und schließlich abgerissen werden. An gleicher Stelle wurde nun eine völlig neue Konstruktion errichtet.
Die Baunmaßnahme wurde aus Mitteln des Freistaates aus dem Sonderprogramm "Kommunaler Brückenbau 2003/2004" gefördert.
In zwei Wochen sollen das Umfeld, wie Uferbefestigung und Wege, fertiggestellt werden, so dass wohl einem Osterspaziergang nichts mehr im Wege stehen wird. (Hier gibts eine kleine Fotoshow)

Weitere Informationen zum Thema aus unserem Archiv:
    Neue Lösungen für Parthenbrücke gesucht 06.02.03
    Parthenbrücke abgerissen - Bürger protestierten 06.12.02
    Parthenbrücke am Böttgerweg wurde gesperrt 15.11.02


        

27.03.04 Sehen die Tauchaer bald rot?
50 Studenten der Hochschule für Wirtschaft, Technik und Kultur Leipzig (HWTK) waren in Taucha unterwegs um im Rahmen ihres Studiums in so genannten "Stegreifentwürfen" Ideen zur städtebaulichen Aufwertung der Tauchaer Innenstadt zu sammeln und Ideen für Komzepte zu deren Umsetzung zu entwickeln.(Wir berichteten).
Nun liegen sie vor und Tauchas Bürgermeister wird dazu in der LVZ zitiert, dass die Arbeiten "...eine völlig andere Richtung, als unsere bisherigen Ideen..." gehen. So könnten sich die Studenten "Rote Boxen" in Tauchas Innenstadt vorstellen, als Infobox oder Cafe beispielsweise. "Ein Hingucker für Touristen, wie Einwohner...", sagte eine Studentin der LVZ.
Am Dienstag sollen die Ideen Tauchaer Händlern und Vereinen vorgestellt werden. Wir werden dazu in den News berichten.
Eigener Bericht IVT vom 30.03.1004:
Bauamtsleiterin Barbara Stein stellte am Dienstag, den 30.03.04, nun drei der Ideen vor, die der betreuende Professor der HTWK für diskussionsfähig ausgwählt hatte:
Sie alle drei einte die Idee, die Tauchaer Innenstadt durch Verknüpfung der Bausubstanz der historische Altstadt mit aktuellen und teilweise unkoventionellen Projekten zu beleben.
Ob die Aktionen später einmal unter dem Slogan "Stadt(t)räume" oder "einTAUCHen ins Leben" umgesetzt werden können, wird von der weiteren Ausgestaltung der Konzepte abhängig sein.
Die Idee der "RED BOX", der "roten Würfel", als ein sicherlich sehr ungewöhnlicher Gedanke" erhielt in der Diskussion durch die sehr kreativen und emotional vorgetragenen Vorschläge durch Prof. Nadolski ein völlig neue Dynamik und Dimension. Er schlug vor, den Würfeln Namen und Ereignisse zuzuordnen, und dies durch eine ausgewogene Marketingstrategie für die Belebung der Tauchaer Innenstadt zu nutzen.
Nunmehr will sich die Stadtverwaltung, nach eine konzeptionellen Untersetzung eines Innenstadt-Projektes unter Einbeziehung der vorliegenden Studien, an der City-Offensive des Freistaates Sachsen "Ab in die Mitte" beteiligen.
Man darf über den weiteren Fortgang gespannt sein.

        
Weitere Informationen zum Thema aus unserem Archiv:
    Leipziger HTWK-Studenten für Taucha aktiv

26.03.04 LAN-Party lockt Computerspieler in die Parthestadt
D.S.-LAN-Party in Taucha und cirka 40 Computerfreaks aus ganz Deutschland zieht es dieses Wochenende in die Parthestadt. Die beiden Leipziger Jungunternehmer Enrico Skaletz und Jörg Demmler haben im Gewerbegebiet in der Eilenburger Strasse eine Halle ausfindig gemacht, die sich hervorragend für LAN-Partys eignet. Neben dem grossen Raum mit den Computern gibt es noch abgeteilt einen kleinen Ruheraum. Die Teilnehmer vernetzen ihre Rechner miteinander, um dann bis zum Abwinken gegeneinander zu spielen. Regelrechte Clans haben sich gebildet, die von LAN-Party zu LAN-Party ziehen, immer auf der Suche nach neuen Gegnern und Spielen. Wie zum Beispiel der IR54-Clan aus München, der zum zweiten Mal mit dabei ist. Durch Freunde sind sie auf die Party aufmerksam und neugierig geworden. Die gute Atmosphäre hat es ihnen offensichtlich angetan, denn sie versprachen: "Wir kommen wieder". Auch Mädchen sind mit von der Party und das nicht nur um ihre Freunde zu begleiten, längst haben auch sie Gefallen am Computer und den Spielen gefunden. Erst am Sonntag Nachmittag werden die Stecker gezogen, bis dahin heißt es durchzuhalten, eine Kaffee-Flaterate soll dabei helfen. Zwischendurch schauen Zaungäste den Spielern über die Schulter. Nicht nur wir vom Internet, auch die LVZ und das Leipzig-Fernsehen haben sich zu Berichten angesagt.
 
Eigener Bericht des IVT, Text und Fotos: Matthias Kudra

Weitere Informationen zum Thema:
    Homepage der D.S.-LAN-Party unter www.dslan.de.vu
    Sendebeitrag Leipzig Fernsehen (2:20 min, DSL) auf www.mob-taucha.de

        

24.03.04 Glockentiefe soll Naherholungsgebiet werden
Wie die LVZ kürzlich berichtete, soll gemeinsam mit dem Zweckverband "Parthenaue" das Areal Glockentiefe renaturiert werden. Die Glockentiefe liegt zwischen B87 und der Parthe unterhalb des Schlossberges. Die Baukosten werden auf 154000 Euro kalkuliert, wobei 70 Prozent vom Freistaat Sachsen gefördert werden. Den erforderlichen Eigenanteil hatte die Stadt bereits im Haushalt 2001 eingestellt. Herzstück des Projektes ist das Anlegen eines neuen 200 Meter langen Seitenarmes der Parthe. Noch in diesem Jahr soll ein Gehweg am Fuße des Schlosshanges angelegt werden.
Panoramabild der Glockentiefe März 2004
Panoramabild der Glockentiefe im ursprünglichen Zustand, März 2004
Fotomontage: Rainer Bochmann
Zum Vergößern bitte auf das Bild klicken.

Weitere Informationen zum Thema aus unserem Archiv:
    Brücke an der Glockentiefe ist fertig gestellt (16.11.03)
    Brücke an der Glockentiefe wird erneuert (02.11.03)

        

20.03.04 Leipziger HTWK-Studenten für Taucha aktiv
Wie die LVZ informierte waren 50 Studenten der Leipziger Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur unlängst in Taucha unterwegs. Für den bundesdeutschen Wettbewerb "Ab in die Mitte" sollen sie städtebauliche Konzepte entwickeln. Nach den Worten von HTWK-Professor Henning Rambow soll damit "mehr Leben in die Innenstadt" gebracht werden. Barbara Stein und Elke Müller vom Tauchaer Bauamt zeigten den Studenten die Schandflecken der Innenstadt. Am Montag werden die Konzepte in der Hoschschule vorgestellt und am Dienstag eine Auswahl der Besten dem Tauchaer Bürgermeister übergeben.

Auch der Internet Taucha e.V. arbeitet seit kurzem mit der HTWK zusammen. Im Rahmen eines zweiwöchigen Praktikums arbeiten 2 Studenten der Informatik am Projekt Video Streaming. Ziel des Projektes ist es eine optimale Strategie zum Eindbinden von Videos in die Homepage des Vereins zu erarbeiten.

        

19.03.04 Für und Wider Buddhismus, Diskussionen im Diakonat
ZuhörerDer Vortrags- und Gesprächeabend der evangelisch-lutherischen Kirchgemeinde stand diesmal ganz im Zeichen der Auseinandersetzung mit dem geplanten buddhistischen Tempelprojekt. Mit De Van Nguyen, heute evangelischer Pfarrer in der niedersächsischen Landeskirche, wurde ein profunder Kenner des Buddhismus eingeladen. Er erzählte über seinen Lebens- und Glaubensweg, der ihn vom Buddhismus zum Christentum geführt hatte. Er berichtete, wie er durch seine Eltern und seinen Großvater im buddhisitischen Sinne geprägt wurde und doch durch die Begegnung mit einer christlichen Gemeinde in Vietnam, die Leibhaftigkeit der Worte von Jesus erleben durfte, Bücher über das Christentum las und schließlich ein Forstwirtschaftsstudium in Göttingen abbrach, um Theologie zu studieren.
De Van Nguyen Den Buddhismus charakterisierte er ähnlich wie das Christentum als eine komplizierte Religion mit sehr vielfältigen Strömungen und einer großen geschichtlichen Tradition. Im Buddhismus ist die Grundfrage nicht die Gemeinschaft wie im Christentum, sondern die Aufhebung des Leides, die Vergänglichkeit dieser Welt. Als Ursache des Leides sieht der Buddhismus den Durst, den Hunger, die Gier der Menschen. Nur durch Beherrschung des Körpers mit buddhistische Praktiken könne das Leid beseitigt werden.
Mit Blick auf das geplante Tempelprojekt gab er den Tauchaern den Rat, sich zunächst über folgende Aspekte Klarheit zu verschaffen:
1. Welche Art des Buddhismus soll nach Taucha kommen ?
2. Die Frage der Identität: Passt die Vielfalt des Buddhismus überhaupt in die Tauchaer Landschaft ?
Er wollte damit zum Ausdruck bringen, dass in Taucha zur Klärung des Standpunktes der ev. Kirche noch viele Gespräche notwendig sind. Obwohl Van Nguyen zu wenig vom Tempelprojekt weiss, gab er damit wertvolle Hinweise in welche Richtung die Diskussion in Taucha seiner Meinung nach geführt werden sollte.
Pfarrer Gehre im Inteview Außer bekannten Gegnern des Tempelbaus äußerten sich in der Diskussion eine Reihe der fast 70 Gäste und brachten zum Ausdruck, dass die ev. Christen tolerant sind, aber nicht verstehen können, warum das Projekt unbedingt am Schöppenteich verwirklicht werden soll. Pfarrer Gehre brachte in einem LF-Interview zum Ausdruck, dass sich die Initiatoren zum Inhalt der möglichen Tauchaer buddhistischen Glaubensrichtung und die Stadt Taucha, außer zum technischen Teil des Bebauungsplanes, auch zu den kulturellen Konsequenzen dieses Projektes äußern sollte.
(Eigener Bericht des IVT, Text und Fotos: Matthias Kudra und Achim Chüo)

Weitere Informationen zum Thema aus unserem Archiv:
    Tauchaer bald Arm in Arm im Feng-Shui-Park? (26.11.03)
    Meinungsäußerungen Taucher Bürger, vereine und Institutionen


        

18.04. Nur 54 Tauchaer weniger
Bedingt durch mehr Fort- als Zuzüge und mehr Sterbefällen schrumpft die Einwohnerzahl des Landkreises Jahr für Jahr. Waren es 1990 noch 128.000 Einwohner, sind es 2003 nur noch etwas mehr als 125.000. Taucha bildet da eine Ausnahme unter den Städten des Landkreises: Hier stieg die Einwohnerzahl von 12.659 in 1990 auf 14.816 im Juni 2003.
Den Zuwachs bzw. auch die relative Sesshaftigkeit sehen die Planer in der Nähe zur Großstadt und der guten Verkehrsanbindung dahin. Ein gut ausgebautes Schulnetz und die sportliche Infrastruktur seien ein weiteres Plus, ist der LVZ zu entnehmen.

Einwohnerzahl per 30.06.2003
Bad Düben  Delitzsch  Eilenburg  Schkeuditz  Taucha
 9.042  25.341  17.873  18.872  14.644
 -23  -232  -77  -43  -54
(Quelle: Delitzsch-Eilenburger Kreiszeitung v.18.03.04)
        

18.03. Ein Hauch von Olympia in Taucha?
Taucha könnte 2012 durchaus Trainingsstätte von Olympiateilnehmern werden.
Der Leiter des Olympia-Planungsstabes besichtigte dieser Tage die Tauchaer Sportstätten und war beeindruckt u.a. vom Sport- und Freizeitzentrum, wo durchaus Fußballer oder Leichtathleten trainieren könnten. Gegenüber der LVZ hielt der Planungsschef auch die Mehrzeckhalle als Trainingsstätte für sehr gut geeignet.
Nun warten alle auf den 18. Mai 2004, wo das IOC über die Zulassung zur Bewerbung entscheiden wird, worauf dann im November das Trainingsstätten-Konzept erstellt werden wird.

        

16.03.04 Taucha wird erwandert
Das Tauchaer Schloß wird immer mehr auch Anziehungspunkt für Wandergruppen aus der nahen Messestadt.
Die Mitglieder des Schlossvereins legen nicht nur beim den Wiederaufbau des Schloßareals Hand an sondern betreuen auch die Besuchergruppen. So erkundeten an den letzten Wochenenden etwa 100 Senioren das Tauchaer Denkmal.

        

13.03.04 Taucha zeigt Flagge gegen den Terror
Am Tauchaer Rathaus weht die Flagge auf Halbmast. Die Parthestadt hat sich damit einer spontanen bundesweiten Aktion gegen den Terror in Madrid angeschlossen. Am vergangenen Donnerstag waren in Madrid kurz nach einander 4 Zugbomben explodiert und forderten 200 Tote und fast 1500 Verletzte. Tauchas 1. Beigeordneter Michael König sagte der LVZ dazu: "Wir müssen zu solchen Taten eindeutig Position beziehen und Rückgrat zeigen. Wie die LVZ informierte, wird am Sonntag im Gottesdienst der evangelisch-lutherischen Kirche für die vom Anschlag betroffenen Menschen gebetet.
Am Montag berichtete die LVZ, dass auch an der Tauchaer Straßenbahnendstelle pünktlich 12 Uhr der Fahrer der Linie 3 in einer Schweigeminute verharrte, bei der über Bordfunk von der LVB der Opfer gedacht wurde.

        

10.03.04 Entwarnung beim Schülerverkehr
Wie die LVZ schreibt, bleibt der Schülerverkehr in Taucha weitestgehend unangetastet.
Ausgangspunkt dieser Befürchtung war die Tatsache, dass der Landkreis Delitzsch seine Zuschüsse für den öffentlichen Nahverkehr drastisch gekürzt hat.(Wir berichteten darüber in den News.)
Sowohl aus dem Gymnasium als auch aus der Mittelschule Taucha heißt es dazu, dass diesen Schulen aus den Eingriffen der LVB in die Fahrpläne keine Nachteile erwachsen werden.
Mitte Mai/Anfang Juni wird es, wenn die exakten Schülerzahlen für das neue Schuljahr feststehen, eine Fahrplankonferenz geben.

        

Weitere Informationen zum Thema aus unserem Archiv:
     LVB streicht Buslinie und reduziert Straßenbahnfahrten vom 04.03.04

08.03.04 Autoknacker machen auch um Taucha keinen Bogen!
In letzter Zeit häufen sich Autoaufbrüche in Tauchaer Wohngebieten und Tiefgaragen. Die Tauchaer Polizei zählte seit Anfang Februar insgesamt 23 Kfz-Einbrüche, schreibt die LVZ. Autotelefone, CD-Player und Radios seien die begehrten Beutestücke
Neben Präventivstreifen oder gezielten Kontrollen setzen nun Tauchas Polizisten auch auf die Wachsamkeit und Mithilfe der Tauchaer Autobesitzer.
Sie verteilten 2.000 Flugblätter mit Hinweisen zur Vorbeugung gegen Langfinger: "Vorsicht! Ihr Auto ist kein Wertfach!". Hier ist das Flugblatt "Vorsicht, Autoknacker!"

        

06.03.04 Neuer LINTEC-Chef setzt auf die Region
Thomas Goletz, neuer Vorstandsvorsitzender der LINTEC Information Technologies AG, kündigte in einem Interview mit der LVZ an, sich wieder deutlicher als bisher als ein Unternehmen der Region zu profilieren. Die Umstrukturierung des Unternehmens soll bis Ende März abgeschlossen sein. Im Februar wurden noch einmal fast 50 Leute entlassen oder umgesetzt, so dass der Tauchaer Betrieb jetzt rund 80 Mitarbeiter beschäftigt. Auszubildende und Praktikanten komplettieren das Team. Goletz kündigte außerdem an, das Verhältnis des Unternehmens zur Stadt Taucha und ihren Vereinen durch Teilnahme an bestimmten Aktionen zu verbessern. Im August will LINTEC z.B. den Citylauf unterstützen. "Wir wollen nicht nur an der Börse gut aussehen, sondern auch in der Region", sagte Goletz der LVZ.
Unternehmensgründer und Hauptaktionär Hans-Dieter Lindemeyer war zum Jahresende aus dem Vorstand ausgeschiedenen. Im Januar diesen Jahres hat Thomas Goletz außerbörslich 60.000 LINTEC-Aktien von Lindemeyer übernommen.

Weitere Informationen zum Thema
    Homepage der LINTEC Information Technologies AG

        

04.03.04 LVB streicht Buslinie und reduziert Straßenbahnfahrten
Wie die LVZ berichtete werden die Leipziger Verkehrsbetriebe (LVB) ihr Beförderungsangebot im Landkreis Delitzsch reduzieren. Ab 31. Mai werden insbesondere die Buslinie 177 komplett gestrichen und die Straßenbahnlinie 3 in der Zeit zwischen 7.30 Uhr und 13.30 Uhr sowie 17.30 bis 19.00 auf einen Zwanzig-Minuten-Takt umgestellt. Für Tauchas Bürgermeister Holger Schirmbeck kam die Ankündigung nicht überraschend. Er sieht das zwar für die Entwicklung des öffentlichen Personennahverkehrs in Taucha sehr kritisch, betonte aber, dass eine Blockadehaltung gegenüber den LVB-Plänen "nicht zielführend" gewesen wäre. "Der jetzige Kompromiss ist nicht schön, aber tragfähig. Sonst hätten wir den LVB-Plänen massiv widersprochen", äußerte sich Schirmbeck gegenüber der LVZ.

Weitere Informationen zum Thema aus unserem Archiv:
    Bimmel fährt weiter nach Taucha (03.01.04)

        

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