Mit Netz­wer­ken bei­der­seiti­gen Nutzen an­kurbeln

1. Dezember 2016 | Von | Kategorie: Aktuelles, Sport
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André Krüll, Sven Gerike, Sarah Richter

Die 22-jährige Sarah Richter ist bei den Icefighters Leipzig kein unbekanntes Gesicht mehr, schließlich ist sie schon seit einem Jahr für die Öffentlichkeitsarbeit zuständig.
Mit dem Weggang von Marketing- und Sponsoring-Manager Matthias Broda hat sie nun auch die Sponsorenbetreuung übernommen. In dieser Eigenschaft hatte sie am 1. Dezember  Partner und Sponsoren zu einem Frühstück in das Atlanta-Hotel eingeladen, um mit ihnen, gemeinsam mit Geschäftsführer André Krüll und Coach Sven Gerike, über Möglichkeiten, Ideen und Verbesserungsvorschläge des  Sponsorings zu beraten.

„Unser Saisonziel ist mindestens Platz acht und wir wollen unbedingt die Playoff-Runde erreichen“, machte Trainer Sven Gerike die Ziele deutlich. Es sei erstaunlich, wie die Mannschaft die vielen verletzungsbedingten Ausfälle kompensiert. „Wir sind trotz einiger Niederlagen auf einem guten Weg“, ist er sich sicher. Die Arbeit mit dieser Mannschaft mache ihm auf seinen bisherigen  sportlichen Stationen den meisten Spaß. „Da spielt auch Ihre Unterstützung eine wesentliche Rolle“, bedankte er sich bei den Sponsoren.
netzwerk1In der Diskussion erörterte die bestehende Sponsorengemeinschaft, wie sie sich unter dem Motto „Ein Team – Eine Leidenschaft – Ein Netzwerk“ noch enger miteinander vernetzen könnte, damit sie über ihre Leistungsangebote selbst einen Nutzen ziehen, und auch über ihre eigenen Netzwerke neue Sponsoren für die Unterstützung der Icefighters gewinnen. Ziel ist es auch, den durchaus schon vorhandenen Bekanntheitsgrad der Icefighters und der Eishalle noch zu erhöhen.
Text und Fotos: Reinhard Rädler

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