Spannung bis zur letzten Minute im Spiel der Icefighters Leipzig gegen die Füchse Duisburg. Am Ende hieß es verdient 5:4 für die Cracks aus Leipzig.

„Es sind paar Tore gegen uns gefallen, die mussten nicht sein und die Chancen in den Überzahlangriffen hätten wir auch besser nutzen müssen“, resumierte Trainer Mannix Wolf nach dem Spiel. „Es war aber alles in allem eine Werbung für das Eishockeyspiel“.

Das bestätigte auch Trainerkollege Franz Fritzmeier. „Da war viel Dampf im Spiel“. Dass die Gäste gewillt waren, drei Punkte mit an den Niederrhein zu nehmen, zeigte sich im letzten Drittel, als reichlich 2 Minuten vor Schluss der Torwart rausging. Und prompt fingen die Fighters das 5:4 ein, dass sie aber bis zum Schluss verteidigen konnten. 1350  Zuschauer feierten den Sieg, der etwas Balsam für die 10:0-Klatsche in Kassel war.

Duisburgs Coach Franz Fritzmeier, Felix Kurtze und Mannix Wolf. (v.l.n.r.). Foto:R.Rädler

„Wir sind keine leichte Gruppe“, so Mannix Wolf in der sich anschließenden kurzen Pressekonferenz, „Es wird spannend bis zum Schluss bleiben. Kein Spiel ist hier leicht und jedes Spiel ist ein Endspiel“, so der erfahrene Coach.

Das nächste Heimspiel findet am 3. März, 17 Uhr gegen EHC Timmendorf statt.