Eiszelt heißt nicht mehr Dicolor-Eisarena
18. Juli 2014 | Von Reinhard Rädler | Kategorie: News, Sport“4 wundervolle und spannende Jahre gehen zu Ende. Gleichzeitig ziehen wir uns als Namenssponsor der dicolorEisArena Taucha zurück.
Jörg Weller: “Wir freuen uns sehr, dass wir die Icefighters in den letzten 4 Jahren so erfolgreich unterstützen konnten! Mit dem Gewinn der Meisterschaft und dem Pokalsieg in der Oberliga Ost sehen wir uns als Sponsor hier am Ziel. Nun möchten wir auch anderen Vereinen und Organisationen helfen.”
Als Fans bleiben wir – die Mitarbeiter von dicolor – den Icefighters selbstverständlich auch in der neuen Saison erhalten und drücken weiterhin fest die Daumen.”
Qelle: Facebook-Seite “eishockey-leipzig.de”. Foto: Reinhard Rädler
Inzwischen erreichte die Redaktion des Online-Magazins auch die Pressinformation des Namenssponsors “dicolor”:
Namenssponsor geht neue Wege
Unternehmen dicolor beendet Engagement als Namenssponsor für Eishockey-Verein
Leipzig, 18.07.14: Das Leipziger Unternehmen dicolor zieht sich als Namenssponsor der Tauchaer Eisarena zurück. “Wir freuen uns, dass wir die Icefighters Leipzig in den letzten vier Jahren erfolgreich unterstützen konnten. Mit dem Gewinn der Meisterschaft und dem Pokalsieg in der Eishockey-Oberliga Ost sehen wir die Mannschaft und auch uns als Sponsor am Ziel. Nun möchten wir auch anderen Vereinen und Organisationen unter die Arme greifen.”, blickt Geschäftsinhaber Jörg Weller zurück und nach vorn. Die Geschäftsführung der Icefighters machte bereits im Frühjahr den überraschenden Vorstoß, die Namensrechte an der „Eisarena“ in Taucha neu auszuschreiben. Hintergrund dürften Überlegungen sein, beim möglichen Wechsel in eine höhere Spielklasse den steigenden Finanzbedarf mit höheren Sponsoring-Einnahmen zu decken. Dazu Geschäftsinhaber Jörg Weller: „Der Verein konnte vor allem in schwierigen Zeiten immer auf unsere unbürokratische Unterstützung zählen. Für die Zukunft werden wir unser Sponsorenengagement neu strukturieren. Als Fans werden wir natürlich gemeinsam mit unseren Mitarbeitern den Icefighters weiter die Daumen drücken.“
Stimmen:
André Krüll (Geschäftsführer der Icefighters):
“Wir waren darauf vorbereitet, gehen auch nicht im Zoff auseinander. Manches entwickelt sich weiter und muss neu geordnet werden.
Lediglich der Zeitpunkt der Veröffentlichung war anders abgesprochen, denn wir wollten dann auch gleich informieren, wie es weitergehen wird. Und es geht weiter, keine Angst! Wir sind auf einem guten Weg.”