Der Tauchsche – Ein Fest von uns und für uns

28. August 2016 | Von | Kategorie: Kultur, News

Tobias Meier – Bürgermeister in Taucha
(am 30.08. via Facebook)

So heiß war das Stadtfest noch nie! Wir haben die Hitzeschlacht zum Tauchscher – das Tauchaer Stadtfest überstanden. Und nicht nur das: Wir haben gefeiert – lange, ausgelassen und friedlich. Es gab an drei Tagen jede Menge Höhe- und ansprechende Programmpunkte, von vormittags bis spät in die Sommernächte.

So ein Fest funktioniert nicht ohne Sponsoren und Partner aus unserer Stadt Taucha, wie auch darüber hinaus: Danke an alle für die grandiose Unterstützung. Exemplarisch denke ich an Ur-Krostitzer, Bernd Hochmuth Veranstaltungsmanagement e.K. und WOLF Wurst. Aber auch an die vielen lokalen Unternehmen die sich eingebracht haben, wie z.B. die Städtischen Gesellschaften (WOTA), Schicketanz & Lajosfalvi oder Elektrotechnik Zettelmann. Da wächst etwas weiter, neue Wege wurden eingeschlagen und bringen bereits positive Effekte.

Gefreut habe ich mich über die vielen Tauchaer, die mit sehr viel Aufwand, Kraft und Liebe zum Detail die sportlichen und kulturellen Ideen in Darbietungen, Vorführungen, Präsentationen und Wettkämpfen umgesetzt haben. Der Tauchsche ist eben das Stadtfest von uns Tauchaern – für uns Tauchaer. Auch wenn die Aufzählung nicht vollzählig ist, die nachfolgenden Parthestädter haben zum Gelingen beigetragen: die Mitglieder des Heimatverein Taucha e.V., des LC Taucha, der SG Taucha 99, Roman Knoblauch, Harry Künzel, No Discussion, die Pappelarena DJs, der Volkschor Taucha, die Partheboots Taucha, der Ortsverband des DRK Kreisverband Leipzig-Land e.V., Selima & die Gruppe Nuray, die Tauchaer Musikanten, das Online-Stadtmagazin des Heimatvereins Taucha, der Förderverein des Rittergutsschloss Taucha, der Spielmannszug Taucha, die Freiwillige Feuerwehr Taucha, die Tauchaer Schausteller und die Modellbahnfreunde Taucha IG. Aber auch die Gemeinden der St. Moritz Kirche Taucha, St. Anna und der Neuapostolischen Kirche. Die Teilnehmer der Vereinspräsentation am Samstag, der 49 Stationen der Spielstraße sowie des 65 Bilder umfassenden Festumzuges möchte ich nicht vergessen, wie natürlich auch nicht die etwa 20.000 Besucher aus Taucha und unsere Gäste.

Ein großes Dankeschön von mir geht an alle ehrenamtlichen Helfer und Unterstützer, die Mitarbeiter des Bauhofes und der Stadtverwaltung. Ohne sie wäre das Tauchscher in dieser Form nicht möglich.

Einen Dank möchte ich auch an die Tauchaer richten, die diese Stadtfesttage mit Einschränkungen durch Straßensperrungen, Halteverbote und erhöhtem Geräuschpegel ertragen haben.

Nicht alles lief perfekt, einige Dinge habe ich bereits im Laufe der Tage aufgenommen. Für weitere Anregungen, Kritik, Wünsche oder Ideen, die vielleicht sogar in eigener Mitwirkung in den kommenden Jahren münden, bin ich gern offen. Bitte schreibt oder sprecht mich an damit wir unseren Tauchscher bis zum 850-jährigen Stadtjubiläum im Jahr 2020 noch attraktiver gestalten können.

Es folgt unsere Berichterstattung

3. Tag Sportlicher Festumzug, Tauchscher Showdown und ein Resümee

Der Tauchsche 2016 glänzte mit Rekorden und das nicht nur temperaturmäßig bei über 30 Grad an allen drei Tagen. Am Eröffnungstag gab es mit 599 Anmeldungen so viele wie noch nie zuvor, am  zweiten Tag  sorgte die Spielstraße mit 49 Ständen für einen Rekord und am letzten Tag beim traditionellen Festumzug gab es mit 65 Bildern auch einen Beteiligungsrekord und das obwohl der Heimatverein erstmals eine Anmeldegebühr von 10 Euro erhoben hat.

Sportlicher Festumzug mit einer doppelten Frau Parthe

Beim traditionellen Festumzug dominierten diesmal nicht nur nach Meinung  einer dreiköpfigen Jury bestehend aus Heike und Carsten Meyer sowie Rene Meyer die Bilder der Sportvereine. Nicht zu unrecht ist Taucha ja auch eine Sportstadt. Am Ende belohnte die Jury, die sich ihre Entscheidung nicht leicht gemacht hat, die Mühe des AC Taucha und vergab den 2. Platz an die Volleyballer und den Dritten an die Ringer. Den ersten Preis aber heimsten die Fußballer der SG Taucha 99 auch dank einer originellen Performance vor der Jury. Originell auch der Slogan der Handballer der TSG 1861, die mit dem Slogan “90 Minuten für ein 0:0? Nein, Danke” für ihren Sport warben. Natürlich gab es beim  Festumzug auch viel Musik z.B. von “Schlagerderby” und Tanzeinlagen der Partheboots, der Linedance Igels und der Square Dancer. Auch die Mandan-Indianer Taucha gehörten wieder zur Spitze des Umzugs genauso wie der Ur-Crostitzer Wagen mit dem Bürgermeister oder der des Pflaumenkönigs Sören Born und -Prinzessin Sarah Hiemann. Natürlich präsentierte der Heimatverein auch wieder eine Frau Parthe aber DJ Roland Kohler, der am Markt den Umzug moderierte, hatte seine eigene braungebrannte Frau Parthe mitgebracht. Roland Kohler zollte Hochachtung vor der Vereinsarbeit in Taucha, die er so in seiner Heimatstadt Markkleeberg nicht kennt. Trotzdem hat der DJ gegenüber den vergangenen Jahren den ein oder anderen Wagen vermisst, z.B. die Imker. Die Vielfalt der Bilder lobte auch Roman Knoblauch, der an der Sparkasse direkt bei der Jury den Umzug moderierte. Trotzdem manchmal kam der Umzug ins Stocken und es entstanden Lücken. In Anbetracht der tropischen Temperaturen säumten auch nicht so viele Menschen die Straßen. Dank erheblicher Sicherheitsvorkehrungen gab es keine Verletzte oder Ohnmächtige, was nicht zuletzt Rene Werner, Vorsitzender des für den Umzug verantwortlich zeichnenden Heimatvereins, freute.  Bei der Siegerehrung am Abend auf der Festwiese dankte Bürgermeister Tobias Meier allen Beteiligten für ihr Engagement und gratulierte den Siegern, wie auch die Jury und Rene Werner.

Tauchscher Showdown mit den Partheboots und der Maffay Showband
Nach dem Festumzug ging es auf dem Markplatz weiter mit einem Auftritt des Spielmannzuges Taucha und der Partheboots. Rainer Pauli von den Partheboots betonte gegenüber dem Online-Magazin die Tradition, nach dem Umzug zu tanzen. Bewusst hätte man sich nach seinen Worten für diesen Auftritt und gegen einen bei den Tauchaer Originalen am Eröffnungstag entschieden. Zugleich beklagte er aber einen fehlenden Sonnenschutz Parkett vor der Bühne auf dem Marktplatz, was es den Tänzerinnen und Tänzern  viel abverlangt bei den Temperaturen. Mit Tabaluga zum Anfassen & Steppenwolf mit der Maffay Showband auf der Festwiese und der Rock’n Roll Gruppe “King Kreole” auf dem Markt klang der Tauchsche 2016 aus.

Resümee

Der Tauchsche 2016 ist Geschichte.„Es war insgesamt ein entspanntes und familiäres Fest. Vor allen an den Abenden gab es an den Veranstaltungsort richtigen Zulauf“, resümierte Bürgermeister Tobias Meier. „Wir hatten viel Sanitäts- und Sicherheitspersonal organisiert, so dass es kaum zu Zwischenfällen kam. Leider gab es am Samstag nach dem offiziellen Programm auf der Festwiese eine körperliche Auseinandersetzung, die aber Security und Polizei schnell in den Griff bekamen. Auch bei einem Fahrraddiebstahl in der Spielstraße konnte der Täter gestellt werden“, informierte Meier. Kritiken an der Parksituation wolle man überdenken, es habe aber Grenzen.
Veranstaltet hat des Fest, wie in den vergangenen Jahren, Bernd Hochmuth mit seiner gleichnamigen Veranstaltungs-GmbH. Die hat ein buntes Programm zusammen gestellt und nicht nur für die Mitglieder des Heimatvereins war es sicher trotz der tropischen Temperaturen ein gelungenes Fest. Auch die Flaniermeile zwischen den beiden Hauptveranstaltungsorten Festwiese und Markt erfreut sich nach Worten des Heimatvereinsvorsitzenden Rene Werner wachsender Beliebtheit. “Das bauen wir aus bis zum 850-jährigen Stadtjubiläum im Jahre 2020″ sagte Werner dem Online-Magazin. Doch es gab auch kritische Stimmen. Beklagt wurde die fehlende Moderation sowohl auf der Festwiese als auch auf dem Markt und die Besucher sich nur mittels Programm-Faltblatt orientieren konnten. Vorbei die Zeiten, als Tobias Meier noch für den Kunst- und Kulturverein moderierte, aber der ist ja nun Bürgermeister…

2. Tag Spielstraße, EnviaM-Städtewettbewerb und Volksfeststimmung

Spielstraße mit Teilnehmerrekord

Auch am zweiten Tag des Tauchschen 2016 gab es wieder einen Rekord. An der großen Spielstraße entlang der Leipziger Straße beteiligten sich 49 Vereine und Gewerbetreibende, soviel wie noch nie zuvor. Darüber freuten sich natürlich die Organisatoren von der Stadtverwaltung Taucha. Trotzdem ob der gr0ßen Hitze mit Temperaturen über 30 Grad war die Resonanz seitens der Besucher eher verhalten. Doch wie Andrea Thiergen von den Parthebadfreunden betonte, waren die Kinder trotzdem hoch motiviert. “Unsere Wasserspiele sind der Hit und das macht den Tauchaern Spaß” setzte sie hinzu. Eine originelle Idee hatte der Leichtathletikclub Taucha, die mit Hilfe einer Kontaktmatte aus der Flugphase beim Springen einen Effizienzwert mittels Laptop berechneten. Je größer die Sprungkraft desto höher ist der Effizienzwert. “Alles über 2,0 ist gut, aber das haben die wenigsten geschafft”, so die Organisatoren. Der Literaturkreis Taucha organisierte einen Kellnerlauf. Da mussten Wasserbecher über ein Hindernis transportiert werden. Am Stand der Polizeidirektion Leipzig erklärte Tauchas Bürgerpolizist Andree Weidner die Funktionsweise eines nigelnagelneuen E-Mobils mit 130 km/h Spitzengeschwindigkeit und 80 km Reichweite.

Mach mit, mach’s nach,mach’s besser und enviaM Städtewettbewerb
tauchscher_2708_05tauchscher_2708_06Doch die Grundschüler starteten mit ADI wieder bei “Mach mit, mach’s nach,mach’s besser” sportlich in den Morgen. Dabei traten die Grundschule am Park und die Regenbogenschule gegeneinander an, wobei die Schülerinnen und Schüler der Regenbogenschule am Ende die Nase vorn hatten. Anschließend präsentierten sich an der Mehrzweckhalle Tauchaer Vereine u.a. die Linedance Igels, Tauchaer Musikanten, Freundeskreis Chadrac-Espaly, TSG 1861 und die Polizei hat 52 Fahrräder registriert. Nach mehrjähriger Pause organisierte enviaM und MITGAS unter dem Motto “Volle Energie für den guten Zweck” wieder einen Städtewettbewerb. Dabei galt es 6 Stunden lang auf einem Erwachsenen- und einem Kinderfahrrad so viele Kilometer wie möglich zu radeln, wobei es sich Tauchas Bürgermeister Tobias Meier nicht nehmen ließ anzuradeln. Am Ende wurden 248,271 Km erradelt (Erwachsene: 124,232 km und Kinder: 124,039). Das bedeutete für Taucha einen 9. Platz im Städtewettbewerb knapp hinter Hainichen mit 249,139 km. “Trotz der Hitze haben wir ein Super Ergebnis eingefahren”, zeigte sich der Bürgermeister am Ende zufrieden. Pro geradelten Kilometer gibt es 3 Euro, die für einen guten Zweck ausgegeben werden.

Buntes Programm auf Festwiese, Marktplatz und der Flaniermeile

Auf dem Marktplatz lud am Nachmittag der Altmeister des Swing Harry Künzel zum “Tauchaer Kaffeekränzchen ein”. Vor kurzem feierte Künzel mit seiner Frau Christa das Fest der Eisernen Hochzeit. Auf der Festwiese begeisterte dann die “Valente des Ostens” Dagmar Frederic ihre Fans mit ihren Hits und unvergessenen Evergreens wie “Damals” von Bärbel Wachholz. Die sympatische Berlinerin wünscht sich vorallem, dass die aktuellen Lieder auch in 30, 40 Jahren noch so gehört werden, wie die alten Evergreens und Schlager. Kurz vor ihrem Auftritt stattete sie auch dem Kulturcafe esprit einen Besuch ab, wo sie schon drei Mal gastierte. Je später und auch je kühler es wurde, füllte sich der Martplatz und die Festwiese zusehends. Davon profitierten Selima & Gruppe Nuray, die wie schon im letzten Jahr einen Mix aus Wellness und Tanz mit Latin Dance und orientalischen Tänzen zelebrierten. Kaum hatten die Tänzer das Parkett auf der Festwiese verlassen, legte Roman Knoblauch los mit seiner 80er Jahre Party unterbochen nur durch die “Erfinder des Bruttosozialproduktes” Geier Sturzflug und dem Höhenfeuerwerk. Bei Geier Stuzflug war die Festwiese und die Tanzfläche brechend voll und die Besucher feierten die Neue Deutsche Welle. Besinnlichere Töne stimmten zeitgleich P70 auf dem Markplatz an mit den Ostrock-Legenden. Auf dem Weg von Festwiese zum Marktplatz oder umgekehrt gab es von der vomn Heimatverein organisierten Flaniermeile wieder Live Musik mit verschiedenen Bands.

Musikcafe zum Abschluss

Seven Square Meters

Seven Square Meters

Ab 22 Uhr und bis in die frühen Morgenstunden lud dann das Kulturcafe esprit zu einem Musikcafe mit der Band “Seven Square Meters” ein. Die Band, die durch einige Auftritte im esprit sich schon einen Namen gemacht hat, überzeugte dabei mit einem sehr sauberen und genialen Klang. Auch musikalisch haben sie sich weiter entwickelt. Sie covern nicht nur Songs sondern bauen verstärkt Eigenkompositionen in ihr Programm ein und bewegen sich aktuell auch in den 70er Jahren. Doch ein großer Wunsch der Band ist noch unerfüllt. “Die Band gehört auf eine große Bühne beim Tauchscher” meinte nicht nur Falk Lorenz in einem ausverkauften Musikcafe.

 

1. Tag: Eröffnung und Stadtlauf

Gleich am ersten Tag hat das Tauchaer Stadtfest “Tauchsche” für einen Rekord gesorgt, und zwar beim traditionellen Tauchaer Stadtlauf mit 599 Anmeldungen und das bei 32 Grad Hitze. Der “Tauchsche” ist eben ein “Fest von uns und für uns” wie Bürgermeister Tobias Meier zur offiziellen Eröffnung am Freitag Abend auf der Festwiese feststellte.

Mit flotten Melodien rund um die Themen Liebe, Musik und Wein machte der Volkschor Taucha dann den Anfang. Die Sängerinnen und Sänger bemühten sich, aber bei dem großen Geräuschpegel sind ihre Stimmen bestimmt nicht bis in die letzten Reihen vorgedrungen. Schade auch, dass der Volkschor Taucha der einzige Verein war, der unter dem verpflichtenden Motto “Original Taucha – Tauchaer Originale” aufgetreten ist. Dann versuchte sich der Bürgemeister bei dem inzwischen legendären Ur-Krostitzer Fassanstich wieder beim Anstechen eines 40 Liter Fasses Freibier. Er brauchte zwar nur 3 Schläge, aber Probleme bei der Belüftung sorgten für ein kurzzeitiges Spritzen des köstlichen Gerstensaftes. Danach hatten die Tauchaer Gelegenheit mit “Sarah and the Beatboyz” bei der flotten Musik und einem guten Querschnitt aus deutschen und englischen Titeln das Tanzbein zu schwingen und die Tauchaer ließen sich nicht lange bitten. Gemeinsam mit DJ Roland Kohler, der am Sonntag den Festumzug moderieren wird, tritt die Band übrigens am 19. November beim 12. Herbstball das nächste Mal in Taucha auf. Getanzt wurde zu gleicher Zeit auch auf dem Markt mit “Abacap”, der Phil Collins, Genesis & Peter Gabriel Coverband. Zwei gute Programmpunkte am Freitag Abend und die Besucher mussten sich entscheiden, oder von einem Ort zum anderen flanieren, vorbei am “Flanier-Meiel-Cafe”, wo es auch Live-Musik gab.

Doch wie immer startete der Tauchsche 2016 wieder sportlich mit dem 13.Tauchscher Stadtlauf. 599 Meldungen gingen beim Veranstalter, dem Leichtathletik Club Taucha, ein. Das ist Teilnahmerekord. Bei über 32 Grad startete 19.00 Uhr der 10 km Hauptlauf. Siegerin wurde Kathrin Bogen (45) vom SC DHfK Leipzig in einer fantastischen Zeit von 38:50. Kathrin gewann schon mehrfach in Taucha den Stadtlauf. Bei den Männern gewann Marcus Schöfisch (29) in 33:04 und verfehlte damit, aufgrund der brasilianischen Temperaturen, knapp den Streckenrekord. Doch, wie jedes Jahr, startete der Stadtlauf mit dem Bambini-Lauf. Über 80 der kleinsten Tauchaer liefen über 400 Meter. Auch hier kann der LC Taucha Teilnehmerrekord vermelden. „599 fantastische Läufer, fantastische Sponsoren und über 70 fantastische Helfer, ohne die dieser Stadtlauf nicht möglich gewesen wäre, machten auch die 13te Wiederholung zu einem unvergesslichen Erlebnis“, sagte Uwe Kleine, Präsident des Leichtathletik Club gegenüber der Presse.


Bericht HVT. Text: Matthias Kudra, Fotos: Matthias Kudra und Joachim Chüo

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