Andy “One man – one voice”

Am Freitag Abend (31.01.) war wieder Country- Time im Musikcafe. Zu Gast war Andy (Heinrich), der auf seine eigene, unverwechselbare Art die schönsten Country- und Rocksongs interpretiert und auf seine charmane,  humorvolle Art immer wieder gut bei seinem treuen Publikum ankommt.  Sein Repertoire reicht von den klassischen (englischen) Countrysongs über Rock, z.B. von Eric Clapton, Bruce Springsteen, aber auch Deutsch-Rock (Peter Maffay “Tiefer”) bis hin zu aktuellen Pop-Songs, wie Adele (“Fire to the rain”) oder Bon Jovi (“Livin’ on a player”).  Sein großes Vorbild ist Garth Brooks, einer der erfolgreichsten Musiker der Country-Musik. Von Brooks wusste Andy zu berichten, dass er mehr Platten als Madonna und Michael Jackson zusammen verkauft hat und für sein Dublin-Konzert in diesem Jahr in 90 Minuten 260.000 Karten verkauft wurden.

Neben seinem Solo-Projekt “One Man- one voice” mit dem er jährlich auch im Musikcafe auftritt,  existieren auch seine weiteren musikalische Projekte wie Rockhounds (zusammen mit der Band TAKAYO) und Andy & Madoxx x weiter. Er setzt in diesem Zusammenhang auf Beständigkeit. “Wir sprechen die musikalische Sprache, die jeder versteht”, sagte Andy dem Online-Magazin dazu. Neben seinen  muskalischen Projekten hat er vor 4 Jahren auch eine Gitarrenschule eröffnet. Gerne nimmt er noch Schüler (Kinder ab 8 Jahre) sowie Erwachsene an. Die Schüler bekommen dabei ein umfassendes Musikwissen, wo nach eigenen Aussagen Harmonie -und Notenlehre einen wichtigen aber nicht den größten Stellenwert einnehmen.

“Er ist ein hervorragender Gitarrist und bringt seine Musik begeistert ins Publikum”, meinte Peter Bloß, der selbst Country-Fan ist und jährlich an den  Panitzscher Countryfesten teilnimmt.  Mit dem bekannten und berühmten Countrysong “Country Roads” verabschiedete sich Andy nach über 3 Stunden von seinem Publikum im gut besuchten cafe esprit. Zum nächsten Musikcafe am 7. Februar kommen ” 2 Roses” mit Thomas “Rose” Rosanski und Heiko “Flecke” Flechsig.
Bericht IVT. Text und Foto: Matthias Kudra