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Damals präsentiert vom Internet Verein Taucha, der sich 2016 aufgelöst hat und als eigenständige Untergruppe in den Heimatverein integriert wurde.

Aktuelles in Schlagzeilen

Januar 2007

Archiv
  
 

30.01.07 Herbstball 2007 − gleiche Leistung zum gleichen Preis

"Was lange währt wird endlich gut", heißt das bekannte Sprichwort, deshalb traf sich bereits am 24.01.2007 das Vorbereitungsteam für den 3. Herbstball der Bürger und Vereine und hat erste Festlegungen getroffen und neue Ideen für ein abwechslungsreiches Showprogramm diskutiert.
Gemeinsam mit Rudolf Müller - Gastwirt von "Apels Garten" und wieder verantwortlich für das Catering zum Herbstball 2007 - organisieren Sigrid Wagner und Matthias Christ (TSG 1861 e.V), Reinhard Rädler und Joachim Chüo (Internetverein e.V.), Carsten Ulbricht (Gewerbeverein e.V), Bernd Schneeweiß (Stadtmarketingclub e.V.), Rainer Hausmann (AC Taucha e.V) und Elke Müller (Hauptamtsleiterin der Stadtverwaltung Taucha) den diesjährigen Herbstball, der am Samstag, den 22. September 2007 stattfinden wird.
Eine Festlegung der Veranstalter wurde bereits getroffen: Der Preis wird bei den gleichen guten Leistungen, wie 2006, nicht erhöht und beträgt somit 39,90 € incl. Eintritt, Showeinlagen, die Band "Bettina und die golden Boys", DJ, kaltes und warmes Bufett, Getränke (Sekt, Wein, Bier alkoholfreie Getränke) außer Softdrinks und Spirituosen.
Es ist den Vereinen im Rahmen des Herbstballes 2007 wieder möglich, verdiente Mitglieder oder Bürger für hervorragende Leistungen öffentlich auszuzeichnen.
Das Rauchverbot in der Mehrzweckhalle ist für alle Raucher bestimmt kein Problem, da im September 2007 sicher der Wettergott mitspielt und eine Raucherpause auch mal nach Draußen verlegt werden kann.
Alles wird natürlich nicht verraten, aber eins ist sicher, es wird wieder ein toller Ball: "Taucha lebt und tanzt in den Herbst".
Das Online-Magazin wird weiter über den Fortgang der Vorbereitungen berichten.
Eigener Bericht IVT: Text und Foto: Joachim Chüo

Lesen Sia auch unsere Berichte von den Herbstbällen 2006 und 2005:
    Guter Start in den Herbst mit stimmungsvollem Herbstball (23.09.06)
     Bei der Dessous-Modenschau sitzenbleiben - typisch Taucha? (12.11.05)

        

30.01.07 Verkehrssicherungsmaßnahmen an Bäumen im Stadtpark

In den nächsten Wochen werden an Tauchas Bäumen im Stadtpark sogenannte Verkehrssicherungsmaßnahmen durchgeführt. Dabei werden an Bäumen die 3 Meter links oder rechts der Wege stehen, Gefahrenpotentiale durch herabhängende oder morsche Äste und Pilzbefall beseitigt. Die hohen Bäume am Aussichtsturm sind damit allerdings nicht mit einbezogen. Insgesamt wurden in den letzten Wochen rund 1400 Bäume aufgenommen, ca. 750 von ihnen müssen bearbeitet werden und bei ca. 80 ist eine Fällung nicht zu vermeiden. Grundlage dafür ist ein erneutes Gutachten des Fachbüros Dr. Nake vom November 2006, das jährlich Tauchas Baumbestand kontrolliert. Damit ist nicht nur eine Kontinuität sondern auch Qualität gesichert. Bei den geplanten Maßnahmen sind sowohl die Naturschutz- als auch die Denkmalsschutzbehörden einbezogen. Nach Aussagen von Bürgermeister Schirmbeck sind massive Arbeiten notwendig, da es sich um einen relativ alten Baumbestand handelt. Er betonte zugleich: "Durch unsere Maßnahmen in den vergangenen Jahren hält sich der Schaden in Grenzen. Bei dem Orkansturm Kyrill vor zwei Woche haben wir in Taucha richtig Glück gehabt." Nach Vorlage der entsprechenden Genehmigungen vom Landratsamt, werden die Arbeiten noch diese Woche beginnen. Die Mittel in Höhe von 50 000 Euro für diese Maßnahmen sind freigegeben. Die Arbeiten werden im wesentlichen von der Fa. Garten und Landschaft Hoffmann & Co. GmbH durchgeführt, einem zertifizierten Tauchaer Unternehmen. Unterstützt wird die Firma durch den städtischen Bauhof, der in ausgewählten Bereichen ebenfalls Baumschnittarbeiten durchführt. Die Maßnahmen sollen bis zum 28. Februar beendet sein, wie es eine aktuell vorliegende Stellungnahme der höheren Naturschutzbehörde fordert.
Die Maßnahmen sind Bestandteil eines Parkentwicklungskonzeptes, dessen nächste Stufe Neuanpflanzungen vor allem im Bereich des Unterholzes sein sollen.
Eigener Bericht IVT: Text und Foto: Matthias Kudra (nach Informationen der Stadtveraltung Taucha)

        

27.01.07 Von Bartargamen zu Fridolin dem Regentröpfchen beim kreativen Kinderfest

Nach dem großen Ansturm im vergangenem Jahr hatte sich der Kunst- und Kulturverein (KuKuTa) auch für das diesjährige Kinderfest wieder einiges einfallen lassen.
Los ging es um 10 Uhr mit dem Puppentheater "Papperlapapp". Die ca. 70 Kinder und ihre Eltern hörten der Geschichte von "Schneeweißchen und Rosarot" gespannt zu und spendeten viel Applaus. Nach der offiziellen Eröffnung des 3. kreativen Kinderfestes durch Tobias Meier vom KuKuTa trat die Akkrobatikgruppe des AC Taucha, der Kinder zwischen 6 und 16 Jahren angehören, mit vier Vorführungen auf. Dann kam Walter Hinze aus dem Leipziger Zoo mit zwei Bartargamen, einer seltenen ausstralischen Reptilienart, vorbei. Um 13 Uhr lud Heinz Martin (Foto) zu einer Lesestunde ein. Er las die Geschichte von Fridolin dem Regentröpfchen aus seinem Buch "Fridolin - Gute Nacht Geschichten für Kinder" und erzählte den staunenden Kindern, wie er diese Geschichte als Schüler der Geschwister-Scholl-Schule einmal als Aufsatzthema geschrieben hat. Heute lebt der 72-jährige in Brandis und hat großen Spaß am Geschichten lesen und schreiben.
An insgesamt 5 Ständen konnten die Kinder selbst kreativ werden. In der Kerzen Werkstatt wurden Kerzen geformt, bei Katrin Ebert konnte man runde Steine für Ringe bemalen oder mit Marion Thiemann an einem großen Unterwasserbild malen. Am Stand der Holzwerkstatt "Kleine Meister" von Annett Küas konnte man Schilder aus Holzbaumscheiben nach historischen Farbrezepten mit Eitempera gestalten. Schließlich gab es eine große Tombola mit 500 Preisen für kleine und große Leute. Zum Schluß wurde noch der Malwettbewerb "Farben – Sinnesfreuden der Natur" ausgewertet. In den vier verschiedenen Alterskategorien wurden aus insgesamt 41 Bildern die Sieger prämiert. Spannend ging es bei den 13-16-jährigen zu, wo Sandra-Melanie Grundschok knapp vor Victoria Krippner gewann. Natürlich war auch für das leibliche Wohl mit selbst gebackenem Kuchen und Würstchen wieder ausreichend gesorgt.

Kerzen Werkstatt Fam. Grigorian an der Tombola Siegerbilder Plazierte beim Malwettbewerb
Leider sollte sich der große Aufwand, den das Organisationsteam um Michael Enge, Tobias Meier Katrin Ebert und Annett Küas betrieben hat, nicht auszahlen. Mit nur 130 Teilnehmern blieb das 3. kreative Kinderfest doch deutlich unter den Erwartungen. Lag es an der Abkopplung des Festes von den Tagen der offenen Tür an Mittelschule und Gymnasium oder zu wenig Werbung vorallen in den Schulen und Kindergärten? Auch wenn der KuKuTa das Konzept des Festes nun neu überdenken wird, bleibt für Tauchas Kinder zu hoffen, dass das Fest in dieser oder jener Form im nächsten Jahr eine Fortsetzung finden möge.
Eigener Bericht IVT: Text und Fotos: Matthias Kudra

Mehr Fotos sowie Gewinner und Platzierte des Malwettbewerbs finden Sie in unserer
    Foto-Galerie

        

26.01.07 Kunst meets Rock − Vernissage im Cafe Esprit

Seit gestern Abend gibt es im Cafe Esprit eine Ausstellung des Künstlers und Rockmusikers Andreas Mocker zu sehen. Viele Tauchaer haben sich diesen Termin in ihrem Kalender rot markiert, denn das Cafe war bis auf den letzten Platz besetzt. In seinen Kunstwerken stellt Andreas Mocker alle Großen der Rockmusik dar. Mit viel Liebe und Detailreichtum hat er Joe Cocker, Phil Collins aber auch die Beatles und Prince - um nur einige zu nennen - auf Leinwand gebannt.
Die Leidenschaft zur Malerei entwickelte der Künstler, der hauptberuflich sein Geld bei einer großen Lokalzeitung verdient, in seiner Kindheit. Über die Jahre hinweg wuchs seine Leidenschaft, bis zu dem Tag als er mit seiner Frau zu einem Konzert von Udo Lindenberg ging. Dieses Konzert hatte mannigfaltig Eindruck hinterlassen. Der Grundstein für die heutigen Bilder und Porträts der Künstler. Zirka 90% seiner über 450 Bilder sind mit den Unterschriften der dargestellten Künstler versehen, und sind somit von unschätzbarem Wert. Seine Bilder wirken so echt, dass man sie erst auf den zweiten Blick von einer Fotografie unterscheiden kann.
Die Bilder selbst sind zwar unverkäuflich, aber im cafe kann man Kunstdrucke und einen Rock-Kalender mit seinen Porträts kaufen oder auf der Homepage des Künstlers unter www.rocksigniert.de bestellen. Als Dankeschön überreichte Andreas Mocker Hans-Jürgen Rüstau sein Portrait des im vorigen Jahr so früh verstorbenen Bassisten Hans "Erbse" Moser der Band "Eisenheinrich".
Zu Gast: Eisenheinrich Aber nicht nur das Malen ist die Leidenschaft von Andreas Mocker. Seit 2 Jahren gibt es neben der Malerei auch eine Band, in der er seine zweite Leidenschaft auslebt, den Rock und Blues. Als "Dirty Flower" in einer 3er Besetzung spielen sie Klassiker aus Rock und Blues. So verblüffend echt, wie Andreas Mocker die Künstler porträtiert, gelingt es der Band auch deren Musik (nach) zu spielen. Ob Rolling Stones, Neil Young oder Bob Dyllan, Songs die jeder kennt und mitsingen kann. Speziell "für meinen Freund Eisenheinrich" spielte die Band auch Blues. Neben Lutz Heinrich "Eisenheinrich" waren u.a. auch Mario Richter, Frontmann von Amok sowie Musiker der neuen KuKuta-Band "Suns in law" Gäste im Musikcafe. Das Musikcafe entwickelt sich mehr und mehr zum Treffpunkt von Musikern mit ihren Fans.
Andreas Mocker, ein Künstler der nicht nur für seine Bilder sondern auch für die Musik lebt. Sicherlich wird es nicht das Letzte Mal gewesen sein, dass wir von diesem Künstler etwas hören oder sehen werden.
Eigener Bericht IVT: Text und Fotos: Frank Stachowitz und Matthias Kudra

Ausführliche Informationen zur Ausstellung finden Sie auf unserer Sonderseite :
    Ausstellungen

        

25.01.07 Jörg Kachelmann würde Buch "Das Klima von Taucha" schreiben

Das MDR-Riverboat steht mit neuer Besatzung unter Dampf. Am 26.01.06, um 22 Uhr, werden als alte und neue Besatzungsmitglieder neben Jan Hofer, Andrea Kiewel und Jörg Kachelmann an Bord gehen.
Dutzende Fotografen dokumentierten dieses "Großereignis" auf die Festplatte und am Rande der Pressekonferenz nutzte das Online-Magazin die Möglichkeit, den Wetterexperten Jörg Kachelmann zu fragen, ob Taucha, was er nur von Autobahnschildern kennt, wie er sagt, wettermäßig eine Rolle spielt. "Wir haben keine Wetterstation in Taucha, aber was nicht ist, kann ja noch werden!", so der Fernseh-Metorologe, der mit der "meteomedia ag" einen der ersten privaten Wetterdienste Europas betreibt (Das eigens aufgebaute Wettermessnetz umfasst mittlerweile mehr als 500 Wetterstationen in Deutschland, Österreich, Luxemburg, Liechtenstein und der Schweiz.).
Unter Bezug auf den Beitrag in der LVZ vom 18.01.07, wonach der Tauchaer Hobby-Meteorologe Wolfram Lenk seit über 30 Jahren ehrenamtlich als offizieller Niederschlagsbeobachter des Deutschen Wetterdienstes Wetterdaten aufzeichnet, antwortete Jörg Kachelmann auf die Frage, was er von diesen privaten Aufzeichnungen halte, dass er es schade findet, "…dass der staatliche Wetterdienst diese Daten nicht der Allgemeinheit zur Verfügung stellt…es gibt deshalb auch kein Buch "Das Klima von Taucha"…!". Er würde gerne mithelfen, dass es erscheint...
Nun steigt Jörg Kachelmann zum dritten Mal auf das Riverboat. Ein laues Lüftchen wird das Riverboat nicht auf Dauer auf dem gewohnten Kurs halten, ein paar auffrischende Winde täten dem Sendeklima sicher hin und wieder gut, meinte der Fernsehtalkmaster und Wettermoderator dazu.
Sie können hier das Gespräch mit Jörg Kachelmann hören.
Eigener Bericht IVT: Text und Handy-Fotos: Reinhard Rädler

        

23.01.07 Heimatverein lässt es zweimal krachen

Der Heimatverein hatte die Tauchaer Bürger eingeladen, gemeinsam mit ihm auf der Festwiese das 10jährige Jubiläum seines Bestehens zu begehen.
Es gab zwar auch Freibier, aber zu den Minusgraden passte der Glühwein besser. Und dazu noch eine Bratwurst…oder zwei…mitgezählt hat keiner.
Den ersten Kracher gabs um 20 Uhr von der Salutschützengruppe der Bürger-Schützengesellschaft Taucha e.V., die mit drei Salven die Geburtstagsparty eröffnete.
Heimatvereinsvorsitzender Renè Werner bedankte sich bei seinen Mitgliedern genauso, wie bei allen Tauchaer Bürgern und Vereinen, die den Verein unterstützt haben.
Seinem Vorgänger Helmut Köhler überreichte er an diesem Abend den Parthepreis des Heimatvereins für sein langjähriges Wirken als Vorsitzender des Vereins und für sein persönliches Engagement.
Eine halbe Stunde später dann der zweite Kracher: Ein wunderschönes Höhenfeuerwerk, begleitet von der "Feuerwerksmusik" von G.F. Händel vor der Kulisse einer pyrotechnisch erstrahlenden "10" als Symbol für 10 erfolgreiche Jahre Heimatverein Taucha e.V.
Karsten Ulbricht vom Gewerbeverein Taucha e.V. überreichte als Dankeschön für die bisherige gute Zusammenarbeit ein kleines Erinnerungspräsent verbunden mit dem Wunsch, dass das noch mindestens 10 Jahre fortbestehen wird.


Eigener Bericht IVT. Text und Fotos: Reinhard Rädler
        

23.01.07 10 Jahre Heimatverein Taucha e.V. - 10 Jahre Engagement für Taucha

Die Parthe - das Logo des Heimtvereins TauchaAm 23. Januar 1997 wurde in den Räumen des Geschwisters - Scholl - Gymnasiums der Heimatverein - Taucha e.V. gegründet. Zur Gründungsveranstaltung kamen damals 38 interessierte Bürgerinnen und Bürger.
Zum Auditorium gehörten seinerzeit Harald Wild, Helmut Köhler und Dr. Klaus Gilardon, der dem Neugegründetem Verein als Vorsitzender vorstand.
Als Erkennungszeichen wählte der gegründete Verein, die Parthe - eine kniende Frau gießt Wasser aus einer Schale - was das Fließen der Parthe symbolisieren soll. Die steinerne Brunnenfigur findet man heute auf dem Rudolf-Winkelmann-Platz.
Die Ziele seiner Satzung, die Geschichte der Stadt Taucha zu pflegen und zu erhalten, die aktive Museumsarbeit zu unterstützen und das hiesige Stadtfest "Tauchscher" wiederzubeleben, aktive Denkmalpflege zu betreiben sowie thematische Stadtführungen durchzuführen, ist ihm über die Jahre hinweg auch äußerlich sicht- und bemerkbar gelungen.
Gemeinsam mit anderen Vereinen war er maßgeblich an vielen Veranstaltungen zur Belebung des Tauchaer Kulturlebens beteiligt.
Durch das große Engagement von Vorstandsmitglied Helmut Köhler wurde das Stadtfest "Tauchscher" wiederbelebt, was sich unter einem jährlich wechselnden Motto als d e r gesellschaftliche Höhepunkt in Taucha erwies.
Der Heimatverein zählt heute 140 Mitglieder, "…stellte der jetzige Vorsitzende Renè Werner fest, "das sind fast ein Prozent der Tauchaer Bevölkerung.
"Ob durch die Mitgestaltung des Tauchschers, der Heimatabende in der Vergangenheit, Osterfeuer, Kartoffelfest, Weihnachtsmarkt, Silvesterveranstaltung, aber auch durch die Herausgabe einiger Bücher und die Mitbetreuung des Museums sowie unserer AG "Sagenhaftes Taucha" haben wir uns einen guten Nahmen gemacht".
Dem ist nichts hinzuzufügen. "Happy Birthday- Heimatverein Taucha e.V.!" Auf weitere gute Zusammenarbeit!
Bericht IVT: Reinhard Rädler nach einer Chronik des HVT
Hier erfahren Sie noch etwas mehr in der Chronik des Heimatvereines Taucha e.V.

        

21.01.07 Spinnrad-Geschichten in Taucha

Das Wochenende stand ganz im Zeichen der Feen, Waldgeister und Zwerge, denn das Cafe-Esprit hatte zur zweiten Folge seines Familiennachmittages "Geschichten am Spinnrad" eingeladen.
Gespannt hörten Groß - und Klein, Jung -und Alt den Geschichten des Spinnrades zu, welche von der Autorin Katrin Stephan vorgetragen wurden. Unter den Gästen waren vier Familien mit Kindern, die meisten kamen allerdings ohne. Das Cafe war gut besucht, so entstand eine behagliche Atmosphäre.
Die Erste Geschichte spielte im Norden, in Stralsund. Es ging um einen Wochenmarkt und seinem regen Handel in der Hansestadt welcher in ein weißes Schneekleid gehüllt war.
Als Zweites hatte die Autorin eine Geschichte mitgebracht, die ebenfalls im Norden, diesmal aber auf der Insel Hiddensee spielte. Hierbei ging es um das Leben der Fischer und einem Fürsten, der soviel Bernstein durch die Fischer herbeischaffen ließ, um sich ein eigenes Schloss damit zu bauen zu können.
Die Geschichte nahm noch ein gutes Ende, denn schließlich schaffte es ein kleiner Junge namens Hein, mit Hilfe eines Koboldes den Fürsten in die Flucht zu schlagen, indem er seine gesammelten Donnerkeile ins offene Meer warf, und der Fürst mit seinem Schloss jämmerlich im Meer versank.
Man darf gespannt sein, welche Geschichten das Spinnrad beim kommenden Besuch im Cafe-Esprit von sich erzählt….
Bericht IVT. Text: Frank Stachowitz, Fotos: Hans-Jürgen Rüstau

        

20.01.07 Neben Taucha nun auch Delitzsch/Eilenburg in der LVZ im Internet

Die neue LVZ (Quelle: www.lvz-online) ist online. Grafik: LVZNeben der gedruckten Version der LVZ , die wie bisher als normale Zeitung im Briefkasten steckt, konnte man die gleiche Ausgabe seit einiger Zeit auch im gleichen Layout original in Internet lesen. E-Paper nennt das der Fachmann.
Das hatte aber bisher einen Haken: Man konnte nur die Ausgabe im Internet lesen, für die man Abonnent war. Als Tauchaer hatte man zum Beispiel keinen Zugriff auf die LVZ-Nachrichten aus der Region Delitzsch/ Eilenburg/ Bad-Düben.
Seit heute hat die Leipziger Volkszeitung ihr E-Paper-Angebot weiter ausgebaut, wie in der Ausgabe vom Wochenende zu lesen ist.
Ab sofort können Abonnenten die Print-Ausgabe für Leipzig, Muldental, Leipziger Land oder den Landkreis Delitzsch im Internet alle vier Lokalausgaben komplett lesen! Weltweit!
Die digitale LVZ ist als Gratis-Extra für alle zugänglich, die bereits ein Voll-Abo oder ein Studenten-Abo für die gedruckte Ausgabe abgeschlossen haben. Zusätzliche Kosten, außer den üblichen Online-Gebühren, entstehen nicht
Der Zugang ist ganz einfach: Unter www.lvz-online.de kommt man per Mausklick zum Online-Service-Center, in dem man sich mittels Kundennummer registrieren muss, das aber nur ein einziges Mal. Danach kommt man ohne neuerliche Registrierung zu seiner original Online-LVZ.
"Das Vergrößern einzelner Texte, Bilder, Grafiken oder Anzeigen ist kinderleicht, die Schrift gut lesbar, und das Wechseln von der Politik zum Lokalen oder zum Sport funktioniert mühelos. Texte, Abbildungen, ganze Seiten oder die komplette Ausgabe lassen sich nach Belieben als PDF abspeichern oder ausdrucken."; schreibt die LVZ, "… E-Paper bietet nicht nur die aktuelle Zeitung. Falls die gedruckten Exemplare der letzten Tage schon entsorgt sind, kann man per Computer auf die zurückliegenden sechs Ausgaben zurückgreifen".
Und wenn man die Komplettausgabe oder einzelnen Seiten auf seiner Festplatte oder anderen Datenträgern abspeichert, hat man bald ein umfangreiches Archiv seiner Tageszeitung.
Beitrag IVT: Reinhard Rädler. Quelle: LVZ vom 20./21.01.2007, Seite 18

        

18.01.07 Neue Rechtsanwaltsgemeinschaft bietet kompetente Hilfe bei allen Rechts- und Steuerproblemen

Volker Albrecht und Frank Küas mit ihrer Kooperationspartnerin Frau Freier Eröffnung der Vernissage Volker Albrecht und Frank Küas mit ihrer Auszubildenden Andrea Steller
Seit 2002 bilden die Rechtsanwälte Frank Küas und Volker Albrecht schon eine Bürogemeinschaft, waren aber beide rechtlich selbstständig. Frank Küas zum Beispiel mit seinen Stuttgarter Kollegen Dierberger und Schuster in einer sogenannten Anwaltssozietät. Mit dem 01.01.2007 sind die Stuttgarter Kollegen aus der Rechtsanwaltsgemeinschaft ausgeschieden und Frank Küas bildet nun mit Volker Albrecht eine neue Sozietät. Das haben die Beiden zum Anlass genommen, um mit ihren Kollegen, Kunden, Partnern und Freunden zu feiern. Für Frank Küas gab es auch noch einen weiteren Anlaß zum anstossen: seit 10 Jahren ist der ehemalige Kölner nun Anwalt in Taucha und er fühlt sich in der Parthestadt sehr wohl, wie er mehrmals betonte. Einer gute Tradition folgend, wurde an diesem Abend noch in den Kanzleiräumen am Markt 4 eine Ausstellung mit Fotografien des Tauchaer Ortschronisten Joachim Görlich eröffnet.
Frank Küas und Volker Albrecht versuchen "Recht und Ordnung in Taucha zu vertreten", wie es Frank Küas in einer kurzen Ansprache betonte. Und mit Blick auf den Orkan "Kyrill" der zeitgleich auch auf Taucha zuraste meinte er scherzhaft "Vielleicht weht der Wind uns noch weitere Fälle in die Kanzlei". Selbstverständlich werden auch die "Altfälle" weiterhin kompetent betreut, wie Frank Küas und Volker Albrecht dem Online-Magazin versicherten. Die beiden Anwälte vetreten alle Gebiete des Rechts, aber natürlich habe sie sich spezialisiert. Während Volker Albrecht vorwiegend Sozial-, Renten- und Arbeitsrecht vertritt, kümmert sich Frank Küas eher um das Familien- und das Verkehrsrecht. Aber die Tauchaer können sich mit jedem Rechtsproblemen vertrauensvoll an die Kanzlei Küas & Albrecht wenden. Nicht nur bei Rechtsfragen, auch bei Steuerproblemem bieten die Beiden kompetente Hilfe an. Dazu haben sie mit der Steuerberatungskanzlei Contax, Freier und Partner einen Kooperationspartner gefunden. Frau Freier, die in den Leipziger Gohlis-Arkaden eine eigene Kanzlei hat, wird dann ab Februar/ März einmal in der Woche in Taucha vor Ort sein.
Am Rande der Veranstaltung wurde unter den Gästen vorallem über das neue Format der Leipziger Volkszeitung (wir berichteten) diskutiert. Während einige Gäste die Trennung zwischen und Sport- und Lokalteil sowie die Einbindung Tauchas in die Leipziger Lokalredaktion begrüßten, kritisiert Frank Küas: "Wir erfahren nun nichts mehr über den Tierpark in Eilenburg, für den wir in der Vergangenheit viel gespendet haben".
Eigener Bericht IVT. Text und Fotos: Matthias Kudra
        

18.01.07 Vollsperrung der B 87 in Richtung Leipzig

Wie aus dem Rathaus zu erfahren war, wird es in der kommenden Woche erhebliche Verkehrsprobleme auf der B 87 in der Ortslage Taucha geben.
Da an der Autobahnbrücke bauliche Mängel eingetreten sind, macht sich eine dringende Reparatur erforderlich, die eine

Vollsperrung der Durchfahrt unter der Autobahn in Richtung Leipzig von
Montag, den 22. Januar 2007, bis zum Freitag, den 26. Januar 2007
nach sich ziehen wird.
Der Verkehr in Richtung Leipzig wird ab Kreuzung Leipziger Straße über die Sommerfelder Straße zur alten B 6 in Engelsdorf geführt. Die Buslinie 187 und die Straßenbahn Linie 13 werden aller Voraussicht nach weiter verkehren.
Fahrzeugführer werden gebeten, sich darauf einzustellen und/oder auf andere Strecken auszuweichen, wie zum Beispiel über die Graßdorfer/Mathias-Erzberger-/Portitzer Straße Richtung Stadtzentrum.
Der Fernverkehr wird bereits ab Eilenburg Umleitungsangebote erhalten, um damit weiträumig das Gebiet umfahren zu können. Bürgermeister Dr. Schirmbeck hofft natürlich, dass Taucha weitestgehend vom Verkehrschaos verschont bleibt, meinte aber dazu, dass es "…sich dann wieder mal rächen könnte, dass man die Sommerfelder nicht an die neue Streckenführung der B 6 angebunden hat!".
Eigener Bericht IVT. Text und Foto: Reinhard Rädler.
        

14.01.07 Politik und Verwaltung im Exklusiv-Interview zu Tauchaer Themen

Zum Neujahrsempfang der CDU am 14. Januar 2007 hatten sich im Ratskeller Landes- und Kommunalpolitiker sowie Tauchaer Bürger aus allen gesellschaftlichen Bereichen Tauchas eingefunden.
Das Online-Magazin nutzte am Rande dieses Ereignisses die Gelegenheit, die anwesenden Vertreter der Staatsregierung, Hermann Winkler Staatsminister und Chef der Staatskanzlei, Landrat Michael Czupalla, dem Leiter der Polizeidirektion Westsachsen, Polizeipräsident Bernd Merbitz und dem Stadtkämmerer und 1. Beigeordneten der Stadt Taucha, Michael König, zu kommunalpolitischen Themen und zur im Juli 2008 anstehenden Funktional- und Verwaltungsreform zu befragen.
Vereinsvorsitzender Reinhard Rädler (Interviews) und Joachim Chüo (Kamera und Schnitt) baten die hohen Gäste dazu vor die Kamera und das Mikrofon.
Staatsminister Hermann Winkler unter anderem zur Frage, wie es denn Taucha nach der Reform gehen wird: "Den kleineren Kommunen wird es nicht schlechter gehen, denn wir wollen die Bürgernähe beibehalten!", so der Staatsminister. Die zu erwartenden sinkenden Einwohnerzahlen zwängen zu einer bezahlbaren, schlankeren Verwaltung. Das Geld in den immer knapper werden Kassen solle nicht in die Verwaltung gesteckt werden. Durch effiziente Strukturen, stärkere Nutzung neuer technischer Lösungen, u.a. Internet und e-Gouvernment oder Wegfall von Sonderbehörden solle der Bürger spüren, dass die Reform für ihn gemacht wird und nicht für die Verwaltung. "Aber man muss auch mal einen Verwaltungsmenschen sagen können, wo der Schuh drückt …!", sagte der Chef der Staatskanzlei auf die Frage, ob denn die Auflösung von Verwaltungen nicht automatisch längere Wege für den Bürger bedeute.
Zur Frage zum kommunalen Nahverkehr sagte der Staatsminister: "…ich denke dass der Landkreis mit der Stadt mit den einzelnen Kommunen entsprechend zusammenarbeitet und sicherlich eine Lösung finden wird!".
Was geschieht mit Taucha im neu zu bildenden Landkreis Nordsachsen?Landrat Michael Czupalla: "…Auf jeden Fall ein festes Gefüge…die Frage der Eingemeindung nach Leipzig dürfte erledigt sein…". Auf eine Frage zu möglicherweise längeren Wegen zur Behörde antwortete der Landrat: "…um über Fakten reden zu können, lass ich mir jetzt für die Jahre 2004, 2005 und 2006 erarbeiten, wie viele Bürger mit welchem Anliegen in das Landratsamt gekommen sind…wir werden dezentral verwalten, weil es gar nicht machbar ist, an einem Ort eine zentrale Einheit zu haben…!".
Bleibt nach der Verwaltungsreform in der sächsischen Polizei das Polizeirevier Taucha erhalten? Polizeipräsident Bernd Merbitz: "Das Polizeirevier Taucha wird es weiter geben!…Taucha war sicher, ist sicher und wird sicher bleiben ". Die Tauchaer Polizisten haben eine gute Arbeit geleistet haben eine hohe Aufklärungsquote erreicht, so der Leiter der PD Westsachsen weiter. "Die Bevölkerung kann sich auf jeden Fall auf unsere Polizei verlassen!".

"Wie siehts denn aus mit den Tauchaer Finanzen?". 1. Beigeordneter Michael König:"…ohne, das wir in Euphorie schwelgen dürfen…aber es ist schon ganz wichtig, wenn wir kontinuierliche Einnahmen haben…so haben wir im Jahr 2005 3,7 Millionen aus Gewerbesteuern erzielt, das liegt weit über unseren Erwartungen…!...der Stadtrat wird das…in Investitionen in dieser Stadt stecken… die Kernstadt selbst und auch die Ortsteile", so der Stadtkämmerer. Auf die Frage, ob die Verwaltungsreform Geld kosten wird, sagte Michael König, dass man das nicht ausschließen könne. Viel wichtiger sei es, kleinere oder Teilaufgaben der Verwaltung nach Taucha zu bekommen, das sei ein guter Ansatz für Bürgernähe. Das der Geldsegen noch eine Weile anhält, hoffen neben dem Interviewer und dem Stadtkämmerer sicher alle Tauchaer Bürger!
Auszüge aus den Interviews können sie mit Klick auf die Fotos der jeweiligen Gesprächspartner sehen und hören. Für eine bessere DSL-Qualität und/oder Erläuterung zu den technischen Voraussetzungen klicken Sie bitte hier. Sie werden auf unsere Videothek umgleitet.
Eigener Bericht IVT. Text und Interviews: Reinhard Rädler. Kamera, Schnitt und Fotos: Joachim Chüo

        


12.01.07 Mit neuer LVZ Quantensprung für Zugang zu Infos aus Taucha

Lokalredakteur Olaf Barth mit der vorletzten Ausgabe der Delitzsch-Eilenburger Kreiszeitung Ab Samstag, den 13. Januar 2007, werden die Leser der "Leipziger Volkszeitung" (LVZ) ihre Zeitung in einem anderen Erscheinungsbild, als gewohnt vorfinden. Und die "Delitzsch-Eilenburger-Kreiszeitung" wird's im bekannten Format nicht mehr geben.
"Was rauscht denn da im Blätterwald?". Das Online-Magazin fragte beim verantwortlichen Redakteur des LVZ- Redaktionsbüros Taucha", Olaf Barth, nach.
"Zunächst, und das ist das Wichtigste, werden die Tauchaer nicht auf gedruckte Informationen in Wort und Bild aus der Stadt und den Ortsteilen verzichten müssen", so der Journalist, "Die redaktionellen Beiträge werden nun im größeren LVZ-Lokalteil, aber weiterhin lokalbezogen, in Ihrer Tageszeitung erscheinen!".
"Gutes erhalten, Bewährtes fortentwickeln - und dabei den Lesespaß vergrößern! Das haben wir uns bei der Leipziger Volkszeitung zum Ziel gesetzt. Wir haben in moderne Technik investiert, damit wir gewohnte journalistische Qualität in verbesserter Anmutung präsentieren können", wirbt LVZ-Chefredakteur Bernd Hilder für das neue Format.
Wichtigste Neuerung: Die Städte Taucha und Schkeuditz fusionieren gewissermaßen auf einer Seite "Lokales" unter "Schkeuditz . Taucha" (wie auf der anderen Seite "Markranstädt . Markkleeberg") - die Tauchaer werden auch künftig den aktuellen Lokalteil aus Leipzig lesen können. Die Tauchaer Seite wird auch in Delitzsch erscheinen. Den Delitzscher Lokalteil findet man allerdings in der Tauchaer Ausgabe nicht mehr (Wer das möchte, muss sein Abo ummelden!).
Die 4 'Bücher' der neuen LVZ (Quelle: www.lvz-online.de)Wurde früher die "Delitzsch-Eilenburger-Kreiszeitung" der LVZ beigelegt, was immense Kosten verursachte, werden die Lokalseiten jetzt, gewissermaßen "auf einem Ritt", mit der Gesamtausgabe der LVZ gedruckt und konfektioniert. Der Fachmann nennt es das nordische Format. Das bringt natürlich eine hohe Zeitnähe zum aktuellen Geschehen mit sich, denn der Redaktionsschluss verlängert sich von jetzt 17.30 Uhr auf 20.45 Uhr. "Bei Stadtratssitzungen mit brisanten Themen ist das durchaus ein Aktualitätsgewinn, denn dann hat das der Tauchaer Leser am nächsten Morgen im Blatt!", so Lokalredakteur Barth.
"Wir werden künftig jedoch nicht mehr, aber auch nicht weniger, Platz auf der Seite haben, als vorher", so der 44jährige Journalist weiter, "und es wird nur noch Farbfotos geben. Die Aufteilung der Beiträge auf der Lokalseite wird auch nicht so sein, dass man Taucha oben und Schkeuditz unten findet oder umgekehrt, das richtet sich allein nach der Priorität der Themen und der Zeilenzahl, die dafür benötigt wird. Damit eine gewisse Ausgewogenheit erfolgt, wird und muss es dazu ständige Abstimmungen mit der Schkeuditzer Redaktion geben. Und auch mit den Delitzsch/Eilenburger Kollegen werden wir kooperieren, noch ist ja Delitzsch unser Landkreis und über Kreistagsbeschlüsse zum Beispiel wollen wir natürlich auch auf der Tauchaer Seite informieren!"
Übrigens: Wie das Online-Magazin in Erfahrung brachte, erreichten die bisherigen Ausgaben der Kreiszeitung mit den Taucha-News mehr als 30.000 Abonnenten im Kreisgebiet, davon etwa 2.500 Tauchaer. Mit der neuen LVZ kommen mehr als 100.000 Leipziger Haushalte hinzu, die das Neueste aus der Parthestadt und deren Ortsteilen erfahren können.
Dass das Interesse und die Aufmerksamkeit der Leipziger für die Tauchaer Region mit der neuen Zeitungsstruktur geweckt wird, sieht Olaf Barth als einen beachtenswerten Nebeneffekt. "Das erfordert von uns noch mehr Verantwortung bei der Behandlung und Auswahl der Themen, was uns aber nicht daran hindern wird, auch die kleinen Probleme des Alltags in der Zeitung auf die Tagesordnung zu setzen".
Das LVZ-Abo muss nicht umgestellt werden, Preiserhöhungen sind damit nicht verbunden. Auch das Büro der Tauchaer Lokalredaktion in der Lindnerstraße, das nun wieder zur Lokalredaktion Leipzig gehört. bleibt erhalten.
Weiterreichende Informationen erhalten Sie auch unter www.lvz.de und auch unter http://www.medienrauschen.de/
Eigener Bericht IVT. Text und Fotos: Reinhard Rädler

        

11.01.07 Kritik am Tauchaer Silvesterball mit positivem Nachspiel

Der Heimatverein Taucha e.V. hat auf seiner letzten Sitzung den Silvesterball kritisch ausgewertet. Insbesondere ging es um zahlreiche Beschwerden von Gästen, die sich über sehr lange Wartezeiten bei der Nachlieferung von Getränken beklagt haben.
Der Heimatverein erklärt dazu: "Der Caterer der obengenanten Veranstaltung möchte sich auf diesem Wege bei den Besuchern für die Unannehmlichkeiten entschuldigen und der Heimatverein Taucha wird dafür Sorge tragen, dass dieses in diesen Umfang nicht wieder vorkommen wird".
Als kleine Wiedergutmachung möchte der Verein alle Tauchaer und nicht Tauchaer einladen, am 23.01.2007 auf der Festwiese gemeinsam das 10järige Bestehen bei einen Feuerwerk mit Glühwein und Bratwurst zu feiern.
Beginn ist 20 Uhr, gegen 20.30 Uhr wird es wieder ein Feuerwerk geben.
Eigener Bericht IVT. Nach einer Info des Heimatvereins Taucha. Text: Matthias Kudra, Foto: Jochim Chüo

        

07.01.07 Tauchas 1.sportliche Schlagzeilen 2007

SG Taucha-Olympia vergab dieses Mal den Sieg nicht

Nach der Weihnachtsgans und einem guten Rutsch ins Jahr 2007 hieß es an diesem Wochenende wieder, den Ball in die Hand zu nehmen.
Die Frauen der SG mussten zu den heimstarken Zwickauerinnen anreisen, die bis dato bei Heimspielen verlustpunktfrei blieben.
In den vergangenen Jahren mussten die Mädels der SG schmerzlich erfahren, was es heißt, Zwickau zu früh abschreiben zu wollen. Beide Male verlor man das Spiel noch in den letzten 10 Minuten.
Doch die Mannschaft zeigte in Hälfte eins ein stellenweise gutes Zusammenspiel und den nötigen Biss. Die Deckung stand solide und die Torausbeute konnte sich zur Abwechslung auch mal sehen lassen.
Die Tauchaerinnen konnten mit einer drei Tore Führung (13:10) in die Pause gehen. Zwickau ging allerdings in der zweiten Hälfte 17:16 in Führung.
10 Minuten vor Spielende legten die Parthestädterinnen noch einmal zu, um die Entscheidung herbei zu führen.
Die Zwickauerinnen sahen keine Möglichkeit mehr, das Spiel zu drehen und so gewann die Spielgemeinschaft verdient mit 25:21.
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Höhepunkte des Mannschaften des Kegelsportvereins Blau Gelb Taucha

  • Die Frauen zeigten sich zum Jahresauftakt 2007 in Spiellaune und ließen den Gästen aus Treuen von der ersten Kugel an keine Chance.
  • Auch für die I. Männer gestaltete sich der Start ins neue Kegeljahr in Torgau Erfolgsstory, denn gleich zwei Einzelbahnrekorde wurden erreicht.
  • Die Senioren haben im Nachholspiel mit Tabellenführer Nerchau gleichgezogen und können sich weiterhin Hoffnung auf den Aufstieg machen.
  • Auf den Bennewitzer Bahnen zeigte die Jugend AI-Mannschaft eine geschlossene Mannschaftsleistung und wurde mit neuem Bahnrekord belohnt.
  • Die Jugend AII-Mannschaft kann nach dem Doppelpunktgewinn gegen den SV Leipzig 1910 aus eigener Kraft den Stadtmeistertitel schaffen.
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Übersicht über die Platzierungen aller Mannschaften der SG Taucha in der Saison 05/06...
1. Mannschaft2. Platz in der Bezirksliga 2. Mannschaft2. Platz in der Stadtliga
Senioren3. Platz in der Stadtliga A-Jugend9. Platz in der Bezirksklasse
B-Jugend2. Platz in der Bezirksklasse C-Jugend2. Platz in der Bezirksklasse
D-Jugend8. Platz in der Bezirksliga E-Jugend9. Platz in der Bezirksklasse
F1-Jugend2. Platz in der 1. Kreisklasse F2-Jugend6. Platz in der 2. Kreisklasse
Aus den Pressemeldungen der Sportvereine
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01.01.07 Tauchaer begrüßen mit zünftigen Silvesterball das neue Jahr.

          Als gegen 22 Uhr DJ Roland mit echt brasilianischen Rhythmen zur ersten Tanzrunde eingeladen hat, da hatten die Gäste der Brasilianischen Silvesternacht schon einiges gesehen bzw. erlebt.
Pünktlich um 20 Uhr eröffneten Rene Werner, Vorsitzender des gastgebenden Heimatvereins, und Moderator Carsten Ulbricht den Ball und das Büfett, das diesmal - vielleicht etwas unglücklich - direkt an der Bühne aufgebaut war. Die für das Catering zuständige Fantastic Restaurant & Eventcatering, zu der auch das Leipziger Restaurant Barthels Hof gehört, hatte passend zum Motto des Abends auch brasilianische Fleisch-, Gemüse- und Fischspezialitäten im Angebot. Danach gab es erst einmal etwas fürs Auge.
Die Tänzerinnen von Soleil-Do-Brasil aus Koblenz verzauberten die Gäste mit brasilianischen Showtänzen. Es blieb nicht ihr letzter Auftritt in dieser Nacht.
Die Kinder hatten derweile ihr Domizil bei Spiel und Spass in der 1. Etage der Mehrzweckhalle gefunden. Die Zeit verging wie im Flug.
Pünktlich um 24 Uhr begrüßten die 450 Gäste in der Tauchaer Mehrzweckhalle mit einem Glas Sekt und vielen guten Wünschen das Neue Jahr. Das wurde dann mit einem großen vom Heimatverein organisierten Silvesterfeuerwerk würdig begrüßt.
Gleich zu Beginn des neuen Jahres gab es wieder etwas zu feiern. Diana Zettelmann und ihre Zwillingsschwester Doreen Jahn hatten Geburtstag. Als besondere Überraschung hatte der Heimatverein einen Joungleur eingeladen, der im Gleichklang von Balance und Bewegung, transparente Kugeln kreisen, gleiten, schweben und fallen ließ. Der Name des Künstlers sollte ebenso mystisch verborgen bleiben, wie das Spiel seiner Kugeln. Aber dem Online-Magazin ist es gelungen den Schleier zu lüften. Es war Kelvin Kalvus mit seiner mystischen Jounglage von der New-Style Agentur.
Aber Taucha war in dieser Nacht im Partyfieber, die Gäste wollten nach der flotten Musik von DJ Roland nur noch tanzen, tanzen um vielleicht auch ein paar Pfunde wieder los zu werden.
Moderator Carsten Ulbricht sagte dem Online-Magazin zum Ball: „Der Heimatverein bedankt sich allen Mitwirkenden und den 450 Gästen und ist der Meinung, dass es ein sehr schöner Abend war. Die Musik von DJ Roland hat genauso gepasst wie das Catering der Fantastic Restaurant & Eventcatering. Das Feuerwerk war der absolute Höhepunkt des Balls. Wir freuen uns schon auf den Silvesterball 2007“. Dem ist nichts hinzuzufügen.
...und wer nun noch Lust auf ein paar Videoimpressionen hat, Jochim Chüo (MOB Taucha) hat im Auftrag des Heimatvereins eins gedreht und hier können Sie es anklicken!

         
Eigener Bericht IVT. Text Matthias Kudra, Fotos Achim Chüo
        

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