Damals präsentiert vom Internet Verein Taucha, der sich 2016 aufgelöst hat und als eigenständige Untergruppe in den Heimatverein integriert wurde.
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27.02.06 Taucha lifehaftig - Hobby-Journalisten-Wettbewerb wird gestartet
Der Internet Taucha e.V., startet gemeinsam mit dem KuKuTa e.V. und der Stadtverwaltung Taucha einen Hobby-Journalisten-Wettbewerb.
Die Tauchaer sind aufgerufen, das Geschehen rund um das Leben in Taucha und seinen Ortsteilen in kleinen Texten festzuhalten, was bemerkenswert, interessant und mitteilenswert ist. Gesucht sind interessante Episoden aus dem Alltag unserer Stadt. Von der großen Veranstaltung ebenso, wie die kleine Begebenheit am Rande, sei es im Betrieb, in der Schule, im Kindergarten, im Wohngebiet beim Sport oder im Verein.
Insbesondere Schüler sind aufgefordert, das Leben an ihrer Schule oder in ihrem Freizeitbereich zu dokumentieren. Für alle Beiträge gilt: Die Geschichte oder der Bericht muss tatsächlich in Taucha passiert und nachprüfbar sein. Phantasiegeschichten oder historische Exkurse sind nicht Gegenstand dieses Wettbewerbes.
Der Internet Taucha e.V. möchte mit diesem Wettbewerb die Vereinsarbeit in Taucha weiter beleben, die Tauchaer dazu gewinnen, aktiv an der Stadtgeschichte mitzuschreiben sowie interessierte Hobby-Journalisten für die Mitarbeit im Internetverein anregen.
Darüber hinaus sollen auch die Tauchaer Ortsteile in die Berichterstattung im Online-Magazin verstärkt mit einbezogen werden.
Den Wettbewerbsaufruf und die Teilnahmebedingungen können Sie hier einsehen.
24.02.06 Junge Tauchaer wollen sich mit Jugendparlament an Kommunalpolitik beteiligen
Diese einhellige Meinung ist nicht immer anzutreffen: Tauchas Fraktionsvorsitzende im Stadtrat unterzeichneten einen gemeinsamen Aufruf, in dem es u.a. heißt: "Es ist für uns gesellschaftliches Anliegen, das Taucha aber auch andere sächsische Gemeinden ein demokratisch legitimiertes Jugendparlament vorweisen können" und warben damit, die Idee in der Gründungsphase zu unterstützen.
Am 24. Februar trafen sich nun die Initiatoren um den Tauchaer Politikstudenten Volker Klotzsch, um erste Gedanken zur Gründung eines Tauchaer Jugendparlamentes auszutauschen. Leider waren diesem Ruf nur wenige Jugendliche gefolgt.
In der von der 26jährigen Physikstudentin und Leipziger JuSo Daniela Kolbe moderierten Runde saßen auch Tauchas Bürgermeister und die Stadträte Wolfgang Lummer (SPD) und Falk Porzig (CDU).
Bürgermeister Schirmbeck begrüßte die Idee, dass sich Tauchas Jugend aktiv an der Kommunalpolitik beteiligt, denn wer könnte besser jugendspezifische Themen an den Stadtrat bzw. dessen Ausschüsse herantragen, als die Altersgruppe selbst. Es gehe dabei darum, an der Meinungsbildung der verantwortlichen Gremien mitzuwirken und somit Demokratie hautnah zu erleben. Nun müsse in der ersten Gründungsphase die Art und Weise der Mitwirkung und die Kompetenzen festgelegt werden. Großen Wert legte das Stadtoberhaut darauf, dass das Jugendparlament überparteiliche Interessen vertritt.
Volker Klotzsch versteht die Wirkungsweise der künftigen Jugendvertretung u.a. darin, dass hier junge Menschen ein Podium erhalten, an der Kommunalpolitik mitwirken zu können, als eine Form, Politik auch transparent zu gestalten.
Zu ihrer Erwartungshaltung äußerten sich die Jugendlichen, dass sie hier eine Möglichkeit erhalten, an öffentlichen Projekten mit mitzuwirken, Fakten und Probleme anzusprechen, als eine Chance, nicht nur zu meckern, sondern Ideen einzubringen.
Vertreter des Jugendparlaments der Stadt Plauen schilderten ihre Erfahrungen, wie sie ihre Jugendvertretung aufgebaut haben und mit welchen Themen sie sich beschäftigen. So sind sie gegenwärtig an Entscheidungen interessiert, dass der öffentliche Nahverkehr auch zur Nachtzeit regelmäßig verkehrt, um Jugendliche z.B. nach Diskobesuchen vom Fahren unter Alkohol abzuhalten.
In einem "Brainstorming" diskutierten die Jugendlichen, wie es nach diesem ersten Treffen weitergehen soll. Sie wollen auf jeden Fall "dranbleiben und dabei nunmehr die Schulen, Clubs, Vereine sowie die Junge Gemeinde stärker und gezielter ansprechen", wie Nico Wesser, als kurzfristig auserwählter Planungskoordinator die Ergebnisse zusammen fasste.
Man wolle auch die Jugendlichen mit einbeziehen, die zwar nicht in Taucha wohnen, aber hier zum Beispiel zur Schule gehen, arbeiten oder Vereinen angehören, die also einen direkten Bezug zur Parthestadt haben.
Der nächste Treff ist für den 10. März 2006 um 18 Uhr geplant. Der Ort wird hier noch bekannt gegeben.
Anfragen, Meinungen und Informationen über Nico Wesser per eMail.
Eigener Bericht IVT. Text und Fotos: Reinhard Rädler
Hier finden Sie den Aufruf der Fraktionen des Stadtrates
Nachsatz: Das Koordinationsteam arbeitet an einer Webseite, die künftig unter www.taucha-online.de/jugendparlament.htm erreichbar sein wird.
21.02.06 Optatio-Onyx-Lesetour machte Station in Taucha
Timo Bader, ein junger erst 23-jähriger Autor aus dem Stuttgarter Land hatte die Idee zu einem außergewöhnlichen Buch. Gesucht wurden Geschichten rund um "einen Armreif aus Onyx beseelt von einer bösen Macht", wie es im Klappentext des Buches heißt. Dabei sollten die zwei Seiten des Onyx, einem zweifarbig geschichteten kristallinen Quarz, als Heilstein und Unglücksstein zugleich, der u.a. schlechte Träume hervorrufen soll, dargestellt werden. 14 Autorinnen und Autoren aus ganz Deutschland reichten ihre Geschichten um echte Menschen und reale Schicksale, gewürzt mit einer sanften Prise Phantasie ein. Aber nur 10 davon fanden Platz in dem Buch. Das besondere daran: Am Ende jeder Geschichte wandert der Armreif aus Onyx
weiter zur nächsten Erzählung. Dadurch wurden die einzelnen Episoden des Buches miteinander verwoben und bilden ein einmaliges Geflecht, das von der tragischen Geschichte des Armreifs aus Onyx berichtet ...
Im Rahmen einer Deutschland Lesetour stellten sich die Autoren, die sich bisher nur über das Internet kennen gelernt haben, der Öffentlichkeit vor. Taucha war heute Abend eine der letzten Stationen auf dieser Tour. Ruth Borcheding-Witzke und Claudia Hornung, trugen ihre Geschichten in größeren Auszügen vor. In beiden Geschichten geht es um Schriftsteller, denen der Besitz des Armreifs kein Glück bringen sollte. In Ruth Ruth Borcheding-Witzkes Erzählung »Sisyphus« resigniert der Held "Alles was ich anfing, hat ein anderer schon vollendet. Ist das der Fluch in meinem Leben" und resümiert :"Es ist der Armreif aus Onyx". In Claudia Hornungs Geschichte »Im Zeichen des dunklen Herrschers« fordert der Titelheld Robert aus München den geheimnisvollen Armreif heraus, indem er sich wünschte binnen eines Jahres ein berühmter Schriftsteller zu werden. Er verläßt dazu seine Geliebte, die ihm den Armreif zum Geburtstag geschenkt hat und nimmt alles in Kauf, nur um sein Roman-Manuskript zu veröffentlichen. Kurz vor dem tragischen Ende der Geschichte bekennt er: "Der Onyx hat mich besiegt".
Claudia Hornung und Ruth Borcheding-Witzke ist es mit ihren Geschichten gelungen, unter den interessierten Gästen im cafe esprit eine besondere Spannung aufzubauen und für das interessante Buchprojekt zu werben.
Zu "Leipzig liest in Taucha" im Rahmen der Leipziger Buchmesse, wird Claudia Hornung nochmal in Taucha zu Gast sein, um eine weitere Geschichte aus diesem und einem anderen Buch
vorzustellen.
Eigener Bericht IVT: Text und Fotos: Matthias Kudra
Weitere Informationen zum Buchprojekt finden Sie in der Edition Geschichtenweber unter:
www.geschichtenweber.de
14.02.06 Neuer Vorstand im Heimatverein Taucha e.V. gewählt
Auf der Jahreshauptversammlung des Heimatvereins Taucha e.V.
wurde am 14.02.2006 Bilanz über die bisherige erfolgreiche Arbeit des Heimatvereins
gezogen.
Der Heimatverein hat aktuell 109 Mitglieder und setzte nicht nur mit der Organisierung des Stadtfestes Tauchscher auf der Festwiese und des 1.
Tauchaer Silvesterballes positive Schlagzeilen.
Dem alten Vorstand unter Leitung von Helmut Köhler wurde gedankt.
Für den neuen Vorstand kandidierten René Werner, Helmut Köhler, Silvia Meier und Katrin Fritsching, die auch einstimmig das Vertrauen der 60 anwesenden Vereinsmitglieder erhalten haben.
Der neugewählte Vorstand wählte René Werner zum neuen Vorsitzenden, der in seiner Antrittsrede einen Ausblick auf die künftigen Aktivitäten des Heimatvereins gab.
Helmut Köhler wollte auf eigenen Wunsch nur noch als Stellvertreter fungieren
und seine langjährigen Erfahrungen ehrenamtlich in den Dienst des Tauchaer
Heimatvereins stellen.
Im Mittelpunkt der weiteren Arbeit stehen die maßgebliche Beteiligung an den Tauchaer Veranstaltungen, Osterfeuer, Tauchscher, Kartoffel- und Weihnachtsmarkt und die Pflege des kulturellen und historischen Erbes der Stadt Taucha.
13.02.06 Die Pönitzer machen von sich reden!
In einem Aushang auf der Infotafel in Ortsmitte informiert der Ortsbeirat von Pönitz (die Damen und Herren Haupt, Große, Dr. Junge und Anger)
über aktuelle, die Dorf- und Ortsteilbewohner interssierende Probleme.
Die rührigen Einwohnervertreter wandten sich an das Online-Magazin und nun kann man also auch im Internet Pönitzer News lesen.
Das wäre für die Einwohner der anderen Tauchaer Ortsteile doch auch eine Möglichkeit, über das aktuelle Geschehen in ihrem Ortsteil zu berichten.
Senden Sie Ihre Informationen per eMail über kontakt@taucha-online.de an das Online-Magazin. Wir richten gerne eine (kostenlose) Ortsteilseite ein! So einfach wäre das!
Lesen Sie mehr auf unserer Ortsteilseite PÖNITZ
10.02.06 Ausstellung "Im Zwielicht" mit Fotos von Joachim Görlich eröffnet
Nach der Ausstellung "Mitten im Leben" mit Malareien und Grafiken von Haike Espenhain wurde gestern Abend im cafe esprit die Ausstellung "Im Zwielicht" mit Fotografien von Augenoptikermeister und Stadtfotograf Joachim Görlich eröffnet. Görlich, der seit 1997 ca. 50 000 Fotos geschossen hat, zeigt mit den Aufnahmen Momente, die man im alltglichen Leben zwar flüchtig erfasst und doch daran vorübergeht. Gezeigt werden neben Luft- und Nachtaufnahmen auch Aufnahmen im Nebel, im "Zweilicht" also, die ihn als Meister der Fotografie ausweisen. Täglich widmet er ca. 5 Stunden nicht nur den Fotografien sondern auch den Videoaufnahmen, seinem neusten Hobby. So hat er schon ca. 500 Filme von Tauchaer Veranstaltungen produziert, "in moderner HDTV-Qualität", wie er ergänzt.
KuKuTa-Chef Hans-Jürgen Rüstau, der durch den Abend begleitete, sagte dazu dem Online-Magazin: "Görlich gehört zum Straßenbild. Er ist der Dokumentarist von Taucha. Das ist bewundernswert". Eine Zuschauerin ergänzte: "Ein Mann, der so viel Traditionen pflegt, ist es wert, dass man dahin geht". Kein Wunder, das cafe esprit war gut besucht an diesem Abend.
Der Abend stand aber nicht nur im Zeichen der Fotografien. Das Tauchaer Mundartkabarett "Fiffsche Gaffeesachsen" brachte mit "zwielichtigen" Sketchen aus ihrem Lene-Voigt-Programm die Zuschauer zum Lachen. Gespannt hörten die Zuschauer auch auf Dagmar Eberts Geschichte von "Bernhards Verwandlung", die Hans-Jürgen Rüstau rezitierte. Er hatte die Geschichte, die beim letzten Literaturwettbewerb den zweiten Platz errungen hat, bewußt ausgewählt, denn sie zeigt "wie man auch mit Worten Bilder malen kann", wie er betonte.
Die Ausstellung "Im Zwielicht" ist noch bis Mitte März im cafe esprit zu sehen.
Eigener Bericht und Fotos IVT : Matthias Kudra
Weitere Informationen zu Joachim Görlich und zur Ausstellung finden Sie auf unserer Seite:
Ausstellungen
09.02.06 Taucha kann das Wasser noch halten
Während in einigen sächsischen Regionen, bedingt durch Regen und Tauwetter, "Land unter" herrscht, ist die Lage in Taucha zwar gespannt, aber nicht prekär. "Durch enorme Wassermengen in kürzester Zeit kam es vor allem an Straßendurchlässen in Merkwitz und Seegeritz zu Anstauungen, so dass das Wasser über die Ufer trat. Feuerwehr und THW konnten aber Schlimmeres verhindern!", zog Bürgermeister Dr. Schirmbeck ein erstes Resumee. In einige Keller in den Ortsteilen war allerdings Wasser eingedrungen
Man hatte zwar die Durchlassfähigkeit an den bekannten prägnanten Punkten schon lange Zeit vorher überprüft und sie für auseichend befunden, doch die Situation war dann doch eine andere geworden. Sich lösende Böschungsgitter oder lose Baumstubben z.B. wurden vor die Öffnungen geschwemmt und verursachten so den Eis- und Wasserstau. Die Feuerwehr konnte mittels Kettensäge einige Hindernissen beseitigen.
Ein zusätzliches Problem, welches den Wassermassen den ungehinderten Durchlass verwehrt, sind die verrohrten Gräben.
In Taucha selber sind dem Rathaus keine Schäden bekannt. Die Parthe fließt derzeit zwar gut gefüllt aber friedlich ihre Bahn. "Sie hat ja auch noch genügend natürliche Möglichkeiten, sich auszubreiten.", so das Stadtoberhaupt. "Wir müssen allerdings gemeinsam mit den Kommunen und dem "Zweckverband Parthenaue" Wege finden, dass wir uns sofort gegenseitig verständigen oder wenns sein muss alarmieren, wenn sich eine Gefährdungssituation abzeichnet, denn wenn es z.B. in Borsdorf kritisch wird, haben wir diese Situation auch bald in Taucha.",
sieht Dr. Schirmbeck als notwendige Konsequenz aus der gegenwärtigeb Lage.
Der Bürgermeister lobte den Einsatz aller Hilfskräfte, die im gemeinsamen Zusammenwirken Schlimmeres verhindern konnten.
Eigener Bericht und Fotos IVT : Reinhard Rädler
07.02.06 Tauchaer chatten mit Tauchaern
"Chatten - kommt vom englischen Begriff 'to chat' (plaudern, quatschen) und ist die Bezeichnung für die innerhalb des Internets weit verbreitete Art der direkten Unterhaltung zwischen zwei oder mehr Personen in Echtzeit". Soweit das Computerlexikon.
Wer also Lust hat zum Quatschen - mit Tauchaern über Taucha oder zu anderen Themen - seit heute ist das kein Problem:
In der Tauchaer Firma " connect-consult e.K. " reifte seit Ende vorigen Jahres die Idee, speziell für die Tauchaer Region dafür eine Kommunikationsplattform unter dem Motto "Tauchaer für Taucha" zu schaffen. "Vom ersten Konzept bis zur Umsetzung war es dann nur noch eine Frage der Zeit, bis wir mit unserem Chatangebot online gehen konnten.", so Firmenchef Heiko Zettelmann zum Onlinemagazin.
Marco Petzold, der IT-Verantwortliche, Programmierer und Webdesigner des Unternehmens, brauchte grade mal 14 Tage, bis die Präsentation ins Netz gestellt werden konnte.
Unter www.taucha.net kann man sich nun anmelden und nach Aktivierung dann in den Chat einloggen und losquatschen - pardon - chatten.
Neben der normalen Chatfunktion besteht auch die Möglichkeit pro User und Monat 10 SMS abzusetzen. "Eine tolle Möglichkeit, sich damit für den Chat unter www.taucha.net zu verabreden.", beschrieb Heiko Zettelmann dieses Angebot.
"Wir verstehen uns nicht als Konkurrenz zu den Tauchaer Internetangeboten", so Zettelmann weiter, "sondern als Ergänzung und Plattform für weitere gemeinsam Aktivitäten, wie z.B. auch die gegenseitige Verlinkung.".
Bei Marco Petzold liegen derweil schon die nächsten Ideen auf dem Schreibtisch: Ein Forum soll noch kommen und Chatrooms, die User sollen Profile anlegen können und es soll die Möglichkeit geschaffen werden, über diese Kommunikationsplattform eigene Webseiten anzulegen.
Man trifft sich in Taucha überall - nun also auch im Chat.
Eigener Bericht und Fotos IVT : Reinhard Rädler
05.02.06 Kegler-Nachwuchs des KSV wird Bezirksmannschaftsmeister
Der über Wochen dauernde Zweikampf zwischen Brandis und Taucha fand auf der neuen Kegelsportanlage in Eilenburg zum Abschlussturnier sein Ende. Blau-Gelb schaffte den Turniersieg und holte nach langer Zeit wieder einen Nachwuchstitel an die Parthestadt.
Startspieler Sebastian Eichelbaum sorgte mit guten 435 Holz für den ersten Paukenschlag. Jan Krause konnte den Abstand zum Verfolger halten und schickte zum dritten Durchgang Mathias Schwonke auf die Bahnen. Die Spannung hielt, denn Taucha hatte vor dem letzten Starter ein Plus von 26 Holz. Nun lag es an Thomas Kalbitz den Vorsprung zu Brandis zu verteidigen. Er zeigte kaum Nerven und konnte seinem Mitspieler noch Kegel abnehmen.
Übungsleiter Manfred Schumacher : "Wieder brachte die Ausgeglichenheit innerhalb der Mannschaft den Erfolg. Ich bin sehr stolz auf diese Truppe."
Somit nimmt Taucha an der Relegation zur höchsten Spielklasse, der Landesliga, teil.
Außerdem belegte Sven Olczak den Dritten Platz bei der Stadteinzelmeisterschaft Jugend A.
Bericht und Foto: Jens-Uwe Apitzsch (KSV Taucha)
Weitere Informationen zum Kegeln finden Sie in unseren
Sportinformationen
04.02.06 Workshop aus Taucha im Fernsehen
Silke Heuwerth aus Taucha, Beraterin, Coach und Trainerin in ihrem Unternehem "Mensch&Organisation", leitet hier unter anderem Trainings und Workshops zur Förderung der sozialen und methodischen Kompetenz von Führungskräften und Projektleitern.
Kürzlich führte sie einen Workshop zum Thema ""Wie präsentiere ich mich und meine Geschäftsidee überzeugend in maximal drei Minuten?" durch. Dabei bedient sie sich der so genannten "Elevator Pitch Methode".
Das MDR-Fernsehen begleitete den Workshop mit der Kamera und wird den Beitrag am Dienstag, den 07.02.2006 um 13:00 Uhr und Montag, den 13.02.2006 um 09.05. Uhr in seiner Sendung "Jojo - Das Job-Journal" ausstrahlen.
Kontakt und weitere Informationen Silke Heuwerth "Mensch&Organisation" Tel.: (03 42 98)3 49 65 bzw. eMail: info@heuwerth.de
Nach einer Pressemitteilung
 
01.02.06 Noch ist Winter - aber der Frühlingsball 2006 kommt!
Noch hat der Winter die Parthestadt im Griff, aber die Vorbereitungen zum 7. Fühlingsball laufen schon auf Hochtouren.
Das Organisationsteam um Ratskellerchef Guido Lerch, Elektromeister Lutz Ritter und Showprofi und Diskjockey Roland Kohler traf sich vergangene Woche, um erste Details zum diesjährigen Frühlingsball abzusprechen.
Noch wird bei einigen Details am Gesamtkonzept gefeilt, der Rahmen steht aber schon fest:
Termin: Samstag, der 22.04.2006. Einlass: 18:30 Uhr; Ende: 01:30 Uhr
Sobald das Konzept steht, werden wir weiter darüber berichten.
Der Kartenvorverkauf hat am 01. Februar begonnen. Karten sind ab sofort erhältlich:
Er beeinhaltet: Entree-Getränk, Galabuffet, Wein, Bier und Softdrinks.(Änderungen vorbehalten)
Mit dem Kartenkauf sichern Sie sich mit der Nummer Ihrer Eintrittskarte die Chance, als Gewinner bei der Tombola gezogen zu werden. Gleichzeitig werden Wünsche für eine Tischreservierung entgegen genommen, nach der Sie dann entsprechend der Möglichkeiten platziert werden. Die Veranstalter raten, den Vorverkauf recht bald zu nutzen, denn zum letzten Frühlingsball war man so langsam an der Grenze des Machbaren angelangt.
Eigener Bericht IVT: Reinhard Rädler
01.02.06 Die Webseite der Stadt Taucha 100.000 mal angeklickt
Seit dem 1. Februar 2005 ist die Webpräsentation der Stadt Taucha unter www.taucha.de im neuen Design und mit neuen Inhalten online.
Mehr als 100.000 Besucher haben sich bisher in das vielfältige Angebot eingeklickt, im vergangenen Monat waren es auch schon wieder fast 10.000.
"Die Angebotspalette ist umfangreich und immer noch im Wachstum begriffen, denn die Entwicklung in Taucha bleibt ja nicht stehen und auch die Möglichkeiten, die das Internet bietet, entwickeln sich weiter.", wie Gerald Knappe, der Systemadministrator der Stadtverwaltung im Gespräch mit dem Online-Magazin sagte.
Mit Blick auf die Informationsmöglichkeiten bedauert es Gerald Knappe, dass das Tauchaer Handwerk und Gewerbe noch zu wenig von den zum Teil kostenlosen Angeboten, für ihr Unternehmen auf der Tauchaer Seite zu werben, Gebrauch machen. "Jeder, der etwas in einem Ort sucht, klickt sich doch zumeist erst einmal auf der Stadtseite unter "www.ortsname.de" ein, doch da wird er in Taucha nicht fündig!". Als Beispiel führt er an, das im Branchenverzeichnis nur 32 Einträge stehen, bei den Hotels und Übernachtungsmöglichkeiten ist sogar nur ein Eintrag und bei den Gaststätten gar keiner(!) zu finden!
Spätestens im April soll die Vereinsübersicht in die neue Webpräsentation eingebaut werden, doch auch hier haben sich auch erst ca. 40 Vereine mit ihren spezifischen Angeboten und Informationen für das neue Design eingetragen. Ein entsprechender Fragespiegel steht aber schon lange im Netz.
Der Bürgerservice soll ebenfalls noch erweitert werden, um den Bürgern Wege und Zeit zu ersparen. Bisher kann man eine Meldeauskunft online beantragen. Bei der letzten Nachwahl war allerdings auch die Anforderung eines Wahlscheines zur Briefwahl über das Internetangebot des Rathauses möglich.
Stolz ist Gerald Knappe auch auf das Ratsinformationssystem (ein Service, vor allem für die Stadträte), das erst wenige Kommunen in Sachsen in ihren Online-Angeboten haben. Auch der sogenannte "Lebenslagenführer" bietet dem ratsuchenden Bürger eine Fülle von Informationen. So kann man sich vorab informieren, was z.B. bei einem Bauvorhaben alles zu beachten oder zu beantragen ist.
Nicht zufrieden ist der Webmaster, dass aus dem Rathaus selbst noch zu wenig Neuigkeiten auf der Webseite zu finden sind. "Das Online-Magazin unter www.taucha-online.de ist da wesentlich aktueller. Dort konnte ich schon am Morgen nach der Stadtratssitzung über die Abstimmung zur Sanierung des Stadtbades nachlesen!".
Ein Lob, was wir gerne annehmen, wohl wissend, dass die Informationen, die im Online-Magazin zu finden sind, einen ganz anderen Charakter haben, als Rathausinformationen, die ja einen offiziellen Status haben.
Eigener Bericht IVT: Reinhard Rädler
01.02.06 Studienkreis und IKR Taucha fusionieren
Der Studienkreis und das Institut für Kommunikation und Rhetorik (IKR) vereinen ihre Nachhilfeschulen. Nach der Fusion werden Schülerinnen und Schüler ab dem 1.Februar Unterstützung in dem dann als Studienkreis in der Leipziger Str. 5 firmierenden Institut erhalten. Studienkreis-Inhaber Dr. Sven Lychatz und Dr. Uwe Eckersberg (Foto), Leiter des IKR, werden ihre Schule zukünftig gemeinsam leiten. Das IKR gibt es seit 1998 in Taucha, den Studienkreis seit September 2005.
"Wir haben zahlreiche Synergien und Übereinstimmungen in Qualität und Unterrichtsgestaltung festgestellt, die eine Zusammenarbeit nahe legen", erklärt Dr. Sven Lychatz So erteilen beide Institute Nachhilfe in kleinen fach- und altershomogenen Lerngruppen und verfügen in etwa über dieselbe Schülerstruktur. Dazu gehören z.B. viele Grundschüler und Schüler der Sekundarstufe II. "Mit der Fusion unserer Institute stärken wir den Bildungsstandort Taucha und können unseren Schülern ein noch umfangreicheres Betreuungspaket anbieten", ergänzt Dr. Uwe Eckersberg.
Kontakt: Studienkreis Taucha, Dr. Sven Lychatz, Leipziger Str. 5, Tel: (034298) 49100
Pressemitteilung des Studienkreises und IKR Taucha, Foto: Archiv
Weitere Informationen zum Thema aus unserem Archiv:
Tag der offenen Tür am IKR Taucha (01.02.03)
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