27.02.: Märchenhafter Heimatabend
Am Dienstag, den 25.02. fand im Comfort-Hotel Taucha der 7. Tauchaer Heimatabend statt, der diesmal ganz im Zeichen der Märchen stand. Moderator Roman Knoblauch leitete den Abend mit einem Zusammenschnitt des Spielfilms Schneewittchen, einem der schönsten DEFA- Märchenfilme, ein. Beim Auftritt von Zwerg Naseweis ging ein Schmunzeln durch die Reihen, als der bekannte Schauspieler Fred Delmare mitten im Publikum auftauchte. Verleger Dieter Nadolski, der Märchen einfach märchenhaft findet bedauerte, dass unter allen Manuskripten, die er jede Woche seit 11 Jahren zugeschickt bekommt, kein einziges Märchen ist. Er forderte Heimatvereinschef Helmut Köhler auf: "Lasst doch mal die Tauchaer Märchen erzählen" und schmunzelnd fügte er hinzu: "Einen Verleger hätten Sie". Immherhin sind die Schüler der AG "Sagenhaft" von der Grundschule am Park mit Helmut Köhler auf der Suche nach Tauchaer Geschichten. Der Heimatverein hat mit seiner Märchenveranstaltung den Nerv der Zeit getroffen, denn die Hoffnung, dass sich die sehr aktuellen Probleme unserer Zeit zum Guten wenden mögen, vereinte an diesem Abend Gastgeber und Gäste.
(Quelle: Delitzsch-Eilenburger Kreiszeitung)
24.02.: Powwow - Indianisches Tanzfest in Taucha
Das indianische Tanzfest Powwow fand am vergangenen Samstag nach 2001 bereits das zweite Mal in Taucha statt. An der Veranstaltung nahmen 350 Hobby-Indianer aus ganz Deutschland und ca. 500 Gäste teil. Mit-Organisator Joachim Giel von den Tauchaer Mandan-Indianern erklärte dazu "Das Powwow ist ein modernes Tanzfest und widmet sich der Kultur der nordamerkianischen Stämme". Zu den Trommelschlägen von insgesamt sieben Musikgruppen wurde getanzt - mal gemeinsam auch mit den Zuschauern, mal im Wettbewerb. Der Tauchaer Mandan-Stamm hatte viel mit der Organisation zu tun und fehlte deshalb oft auf der Tanzfläche. Deshalb steht Taucha als Gastgeber für das Powwow erst 2005 wieder zur Verfügung.
(Quelle: Delitzsch-Eilenburger Kreiszeitung)
Die folgenden Fotos vermitteln einen kleinen Eindruck vom Fest.
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Hier können sie sich einen kurzen Videoclip (für Windows Meta Player) vom Powwow in ISDN-Qualität anschauen oder downloaden (ca 3 MB). Der Veranstaltungsmitschnitt wurde
aufgenommen und gestaltet von MOB Multimedia.
In diesem Video werden die unterschiedlichen Tanzstile in verschiedenen Kategorien in Ausschnitten dargestellt.
Das vollständige Video mit einer Gesamtlänge von 54 min kann als VHS-Kassette, als DVD oder für Freunde des PC als interaktive Video-CD bei unserem Mitglied Joachim Chüo erworben werden.
(Mail an joachim.chueo@t-online.de).
22.02: Konsolidierungs-Gutachten empfiehlt Schließung des Stadtbades
Die Bad Muskauer Unternehmensberatung RCU erstellte im Auftrag der Stadt ein Gutachten zur Konsolidierung des Stadthaushaltes, das in der Stadtratssitzung am 20.2. erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt wurde. Die Firma hat in den letzten Wochen sämtliche Finanzposten und Arbeitsabläufe in allen Bereichen der Stadtverwaltung unter die Lupe genommen, da die Stadt Steuereinbrüche in Millionenhöhe kompensieren muss. "Als Basis dienten uns die Tauchaer Daten von 2002. Inzwischen haben Stadtrat und Stadtverwaltung schon einiges auf den Weg gebracht, das in Übereinstimmung mit unseren Vorschlägen ist", schätzt RCU-Projektleiter Werner Flechs ein. Trotzdem kommen die Gutachter zu dem Schluß, dass die Stadt Taucha nur relativ wenig Ansätze für eine wirksame Konsolidierung des kommunalen Haushaltes bietet. Nur mit schmerzlichen Einschnitten in das Leben der Parthestadt kann der Haushalt überhaupt konsolidiert werden. Das 178-seitige Gutachten gipfelt in 2 Szenarien: Das erste geht davon aus, dass 2005 die kommunale Einnahme-Situation wie etwa im Jahre 2001 erreicht wird, während im zweiten Szenario keinerlei Verbesserung der Einnahmen zugrunde gelegt wird. Die Vorschläge der Gutachter beginnen in beiden Szenarien mit der Schließung des Stadtbades. Um das Bad betriebsbereit zu halten sind Investitionen in einer Höhe von 3 Millionen Euro notwendig. "Und die Kosten werden statistisch gesehen höchstens zu 39 Prozent gedeckt", argumentierten die Gutachter. Auch das Trainingszentrum der Ringer muss nach der Analyse sterben, denn ohne hohe Inverstitionen kann es nicht mehr betrieben werden. Auch dem Tauchschen droht der Rotstift. Das Stadtfest solle nur noch aller 2 Jahre und hauptsächlich von den Vereinen organisiert werden. Eine höhere Effizienz sei zudem auch in der Stadtverwaltung unverzichtbar, wo von 3,5 Angestellten pro 1000 Einwohner eine Quote von 2,8 gefordert wird. Die Stadträte müssen nun entscheiden, welche Vorschläge tatsächlich in den Haushaltsplan 2003 einfließen. Am drastischen Sparen geht kein Weg vorbei. Ansonsten geht es Taucha bald wie Zschortau. Die Kommune ist pleite.
(Quelle: Delitzsch-Eilenburger Kreiszeitung)
20.02: Heimatverein wählte neuen Vorstand
Die Mitglieder des Heimatvereins bestätigten auf Ihrer Jahreshauptversammlung einstimmig Helmut Köhler als Vorsitzenden. Als 2. Vorsitzende wurde Silvia Meier gewählt. Die Versammlung diente nicht nur der Wahl, sondern auch dem Erinnern an die Höhepunkte der Vereinsarbeit im vergangenem Jahr. Der Verein engagierte sich stark für das Museum und organisierte die Ausstellungen "Geld, Geld ..." und "75 Jahre Bimmel Leipzig-Taucha". In Zusammenarbeit mit dem Gymnasium entstand im Herbst die Sonderausstellung zu Kriegsgräbern. Bedingt durch die Flutkatastrophe im Sommer letzten Jahres fiel das Hauptbetätigungsfeld des Vereins - das Tauchscher - regelrecht in Wasser. Mit Hilfe des Vereins wurde trotzdem noch kräftig gefeiert in Taucha, z.B. beim Kartoffelfest und auf dem Weihnachtsmarkt. (Wir berichteten ausführlich mit Bildern und Videos.) Thematische Heimatabende, Stadtführungen und Projekte mit Tauchaer Schulen zeugen von der aktiven Traditionspflege des Vereins aber auch vom lebendigen Umgang mit der Vergangenheit.
(Quelle: Delitzsch-Eilenburger Kreiszeitung)
20.02.: Friensdensrichter Hans-Joachim Grell feierte 65. Geburtstag
Anfang des Jahres zog Hans-Joachim Grell noch vor dem Stadtrat Bilanz seiner Arbeit (wir berichteten), seit einer Woche ist er nun offiziell Rentner. Doch aufs Altenteil will sich der 65-Jährige nicht begeben. Der Ex-Chemnitzer wohnt seit 1999 in Taucha. Jahre lang war er der Chef einer Qualitätskontrolle. Zudem hat er bei Motor Döbeln erfolgreich geboxt. "Durch das Boxen habe ich viel Luft und einen ausgeprägten Willen", schätzt der aktive Seniorensportler ein. Diese Erfahrungen haben ihm offensichtlich geholfen, bei seiner Tätigkeit als Friedensrichter das Vertrauen seiner Mitmenschen zu gewinnen. Ausserdem bringt er viel Menschenkenntnis, Lebenserfahrung und Selbstbeherrschung mit. Die Stadtverwaltung wünschte Ihm auch weiterhin einen kühlen Kopf, ein ruhiges Herz und ein glückliches Händchen.
(Quelle: Delitzsch-Eilenburger Kreiszeitung)
19.02.: Tauchaer Verlag veröffentlicht Landkreis-Jahrbuch
Der Tauchaer Verlag, ein in der Parthestadt ansässiges heimatbezogenes Unternehmen produziert das erste Jahrbuch des Landkreises Delitzsch. Es wird am 8. März im Heide Spa von Herausgeber Landrat Michael Czupalla und Verlagschef Prof. Dieter Nadolski erstmals in der Öffentlichkeit präsentiert. Im Jahrbuch findet man auf insgesamt 192 Seiten insbesondere Alltägliches aus dem Landkreis neben Nachrichten aus Politik, Wirtschaft und Kultur. Dieter Nadolski erklärte dazu: "Uns ging es weniger um die Politik und ohnehin in der Erinnerung verankerte Ereignisse als vielmehr um den Alltag der Menschen". Die Broschüre ist ab 8. März zum Preis von 8,80 Euro im Buchhandel oder in den Tourist-Informationen der Kreisstädte zu haben.
Im Mittelpunkt der Arbeit des 1991 gegründeten Tauchaer Verlages stehen kulturgeschichtliche Sachbücher insbesondere aus Sachsen aber auch aus Sachsen-Anhalt, Thüringen und Berlin-Brandenburg. Besonders werden dabei Autoren aus der Region einbezogen, was für den Verlagschef eine Selbstverständlichkeit und eine Notwendigkeit zudem ist. Der Verlag ist nicht nur in hiesigen Buchhandlungen präsent, sondern auch auf den Buchmessen in Leipzig und Frankfurt/M. Eine ausführliche Liste der im Verlag publizierten Bücher zu historischen Themen findet man unter www.tauchaer-verlag.de.
(Quelle: Delitzsch-Eilenburger Kreiszeitung)
11.02: Briefmarkenverein "Phitalelie" plant Ausstellung mit historischen Stadtansichten
Tauchas Briefmarkensammler bereiten derzeit eine Postkarten-Ausstellung über alte Ansichten der Parthestadt vor. Dabei wollen sie vorallem längst vergessene Tauchaer Gebäude wieder in Erinnerung rufen, wie z.B. die legendäre Gaststube "Die Börse" in der Eilenburger Str. oder den Gasthof "Münze", indem im 30-jährigen Krieg Münzen geprägt wurden. Tauchas Geschichte wird auf den hunderten Postkarten der Briefmarkensammler lebendig. "Da haben wir uns entschlossen, auch einmal eine ganze Ausstellung draus zu machen", erklärte Vereinsvorsitzender Klaus Güstel der neuen Delitzsch-Eilenburger Kreiszeitung. Klaus Güstel steht dem Verein übrigens seit 36 Jahren vor. Die älteste Postkarte aus Taucha besitzt Optikermeister Joachim Görlich, der gerade dabei ist seine Postkarten zu katalogisieren. Die Ausstellung ist für Ende des Jahres im Heimatmuseum geplant.
(Quelle: Delitzsch-Eilenburger Kreiszeitung)
Übrigens treffen sich die Briefmarkensammler jeden ersten Mittwoch im Monat 19 Uhr im Ratskeller. Briefmarkensammler, die ihre Sammlung bewerten lassen oder fachsimpeln wollen, sind ebenso herlich willkommen wie Gäste.
07.02.: Abbruch-Fläche in der Manteuffelstr. bleibt vorerst frei
Nach dem Abriss eines Wohnblocks der Zwickschen Siedlung Ende letzten Jahres (wir berichteten) hat sich die Immobilienbetreuungs- und Verwaltungsgesellschaft Taucha (IBV) entschlossen, die frei werdende Fläche vorerst nicht zu bebauen. Das Areal von ca. 3500 m2 soll eine Freifläche bleiben. IBV-Geschäftsführer Achim Teichmann sagte dazu: "Eine Sanierung hat sich beim besten Willen nicht gelohnt. Jetzt werden wir das Gebiet mit Muttererde auffüllen, Rasen säen und die Fläche für den Fall vorbehalten, dass wieder großer Baubedarf entsteht".
(Quelle: Delitzsch-Eilenburger Kreiszeitung)
06.02.: Pilotprojekt zur elektronischen Passbeantragung gestartet
Taucha hat als erste Stadt in der Region die digitale Beantragung von Dokumenten eingeführt. Das Einwohnermeldeamt beantragt seit Mitte November 2002 neue Personaldokumente und Reisepässe bei der Bundesdruckerei GmbH Berlin auf elektronischen Wege. Damit entfällt der bislang aufwendige Postversand mittels Wertpaket. Das Ganze ist ein Pilotprojekt des Zeckverbandes kommunale Datenverarbeitung Westsachsen (ZKDW), zudem sich Taucha vor etwa einem Jahr gemeldet hat. Nutzniesser der digitalen Erfassung und Beantragung der Dokumente sind nicht nur die Mitarbeiter in der Einwohnermeldestelle, sondern vorallem die Tauchaer Bürger. Durch das neue Verfahhren verkürzt sich die Bearbeitungszeit um die Hälfte. Im Schnitt können die neue Personalausweise jetzt schon nach 14 Tagen und neue Reisepässe nach drei Wochen ausgehändigt werden. Dieses Fazit zog Amtsleiter Walther nach 420 digital beantragten Personaldokumenten und etwa 200 Reisepässen. Die Erfahrung der Tauchaer können jetzt von anderen Kommunen genutzt werden. Nach Auskunft der ZKDW hat kürzlich Neukieritzsch die neue Technik übernommen und Markranstädt bereitet alles vor.
(Quelle: Delitzsch-Eilenburger Kreiszeitung)
05.02.:Neue Lösungen für Parthenbrücke gesucht
Die Demontage der alten baufälligen Parthenbrücke am Böttcherweg Ende letzten Jahres hatte für viel Unmut gesorgt (wir berichteten). Das Problem soll nun nach Aussagen von Bauamtsleiterin Barbara Stein "so schnell wie möglich gelöst werden". Sie sagte der Delitzsch-Eilenburger Kreiszeitung: "Wir haben für den Haushalt 2003 etwa 60 000 Euro für eine neue Brücke beantragt und einen Fördermittelantrag gestellt". Für die Zwischenzeit sei mit Unterstützung des Technischen Hilfswerks eine Behelfsbrücke denkbar. Dafür liegt aber vom THW noch kein verbindliches Angebot vor.
(Quelle: Delitzsch-Eilenburger Kreiszeitung)
01.02.: Tag der offenen Tür an der Mittelschule und am IKR Taucha
Am Samstag, den 01.02. fanden an der Mittelschule und am Institut für Kommunikation und Rhetorik Taucha Tage der offenen Tür statt
In der gut besuchten Mittelschule wurde den Gästen die Unterrichtskabinette mit modernen Lehr- und Hilfsmitteln gezeigt. Die Gäste, unter Ihnen viele Schüler in Begleitung ihrer Eltern, hatten die Gelegenheit sich persönlich mit den Materialien vetraut zu machen. Im Schülercafé gab es Kaffee und Tee aus einem russischen Samowar. Das Schülercafé, das von den 2 ABM-Kräften geleitet wird, agiert übrigens als Schülerfirma. Das neue Computerkabinett, welches erst im Dezember vergangenen Jahres übergeben wurde (wir berichteten), lud zum Computerspielen und Surfen im Internet ein. Im Musikzimmer war der Chor der Mittelschule mit Auschnitten aus seinem Repertoire zu hören. Der Förderverein der Mittelschule Taucha führte ein Quiz zur Schulgeschichte durch und informierte über aktuelle Projekte und Ziele des Vereins. Zur Zeit bereitet der Verein ein von der Europäischen Union für 1 Jahr gefördertes Projekt mit der Kleinstadt Höllviken, in der Nähe von Malmö (Schweden) vor. Das Projekt "Schulsozialarbeit", ein Projekt der JaRiKo - Sozialer Ring GmbH, informierte über Hilfen zur Alltags- und Konfliktbewältigung von jungen Menschen in ihrer Entwicklung zu eigenverantwortlichen, gemeinschaftsfähigen Persönlichkeiten. Schulleiterin, Ruth Rehwald, informierte die Presse, dass es nächstes Schuljahr wieder zwei fünfte Klassen geben soll. Die Schule beherbergt heute 450 Schüler, die von 24 Lehrern betreut werden. Sehen Sie unsere Bilder vom Tag der offenen Tür in einer Bildanimation. Unter Geschichte finden Sie auch einen historischen Bericht zum Bau der Mittelschule Taucha.
Aus Anlass seines 5-jährigen Bestehens veranstaltete das Institut für Kommunikation und Rhetorik Taucha (IKR) ebenfalls einen Tag der offenen Tür. Der Leiter des Institutes, Herr Dr. Eckersberg, informierte über Möglichkeiten der individuellen Schülernachhilfe sowie über aktuelle Weiterbildungsangebote, insbesondere im Rahmen des MEDIOS-Programmes zur Qualifizierung der Lehrer und berufsbegleitende Fortbildungsmaßnahmen für klein- und mittelständige Unternehmen mit Unterstützung des Europäischen Sozialfonds. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Kreativschule, die gezielt musische und künstlerische Begabungen von Kindern und Erwachsenen fördern will. Die Kreativschule arbeitet Dank der Unterstützung des Arbeitsamtes mit zehn ABM-Kräften, ist in Alten- und Pflegeheimen unterwegs und lädt in den Ferien die Kinder zu speziellen Kursen ein. Dabei wird von der klassischen Seidenmalerei über Wachs-Malerei (Encaustik) bis hin zum Basteln von Kränzen und Gestecken alles angeboten. Weitere Informationen über das IKR finden Sie auf seiner Homepage www.ikrtaucha.de. Sehen Sie unsere Bilder vom Tag der offenen Tür am IKR in einer Bildanimation.
(Quelle: Eigene Recherche)
01.02: Hochwasserschutz am Cradefelder Graben
Sobald die Witterung es zuläßt soll der Cradefelder Graben durch Offenlegung eines bislang verrohrten Teiles durchgängig geöffnet und damit die Hochwassergefahr gebannt werden. Insbesondere die Kleingärtner der Anlage an der Cradefelder Straße sind regelmäßig vom Hochwasser betroffen. Vor Jahrzehnten wurde der Graben auf 100 Meter verrohrt, um die Kleingartenanlagen von beiden Seiten des Grabens miteinander zu verbinden. Immer häufiger kommt es vor, dass der 640 m lange Graben bei seinem hohen Gefälle eine erhebliche Strömungsgeschwindigkeit erzeugt, so dass sich der Rückstau durch die Anlage ergießt. Die Arbeiten sollen sobald das Wetter es zuläßt am oberen Teil des Grabens beginnen. Dort soll der Graben naturnah ausgebildet werden, um die Strömung zu mindern und Flachwasserbereiche für Tiere und Pflanzen zu schaffen. Die Arbeiten werden von der Tauchaer Firme Otto Heil ausgeführt und sollen Ende März abgeschlossen sein. Dafür stehen etwa
(Quelle: Delitzsch-Eilenburger-Kreiszeitung)
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