Juli 05
29.07.05 Summer Boy oder Girl 2005 - Zwischenbilanz
Halbzeit im Online-Abstimmungsmarathon zur Aktion des Gewerbevereins Taucha und des Internet Taucha e.V."Summer Boy oder Girl 2005".
Seit der Online-Stellung des vom Internetverein unter www.taucha-online.de eingerichteten Abstimmungsportals im Internet, sind bisher 150 Stimmen eingegangen.
Mit 53 Stimmen konnte sich bis heute, am 29.07.05, 15.00 Uhr, eine weibliche Kandidatin vor der Zweitplatzierten, die 37 Stimmen erhielt, behaupten.
Auf die 4 männlichen Kandidaten wurden bisher nur insgesamt 24 Stimmen abgegeben.
Bis zum 15. August gab es die Möglichkeit,Ihren Favoriten zu wählen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
26.07.05 Jobser.de - Tauchaer Internetportal bietet neue Arbeitsplatzmodelle
Flexiblere und moderner Arbeitsplatzmodelle, sowie eine gezielte Vermittlung von Kurzzeitarbeitskräften ist das Ziel des neuen Tauchaer Internetportales www.jobser.de,
das vom Tauchaer Unternehmen Connect-Consult um Firmenchef Heiko Zettelmann geplant, entwickelt und betrieben wird.
Ab sofort können sich dort bereitwillige und flexible Arbeitskräfte auf den unten genannten Webseiten kostenlos anmelden, um dort von Arbeitgebern gezielt als Kurzzeitarbeitskraft angesprochen zu werden.
"Die Idee für ein derartiges Portal entstand aus der täglichen Notwendigkeit und der Tatsache, das das Jobsegment der Mini- und Smalljobs oftmals nur stiefmütterlich in der Arbeitswelt
behandelt wird", teilte Marco Petzold von der Tauchaer Firma dem Online-Magazin mit.
Interessierte können sich jederzeit im Internet anmelden und bekommen jede Menge Informationen zu den Themen Mini- und Smalljob geboten.
Interesse? Mehr erfahren Sie unter www.jobser.de oder www.connect-consult.de
Nach einer Information von Connect Consult e.K.
23.07.05 Tauchaer Baustoff-Firma macht dicht
Die Tauchaer Baustoff-Firma Baumit Bayosan GmbH & Co. KG wird, einer Meldung der LVZ zufolge, zum Jahresende geschlossen. Vier der elf Mitarbeiter sollen ein Angebot erhalten haben in das Werk Schönach bei Grimma zu wechseln. Wie Norbert-Meyer Oltmanns von der Geschäftsführung in der LVZ erklärte, sei die anhaltende schlechte konjunkturelle Lage im Baugewerbe der Grund für den Abbau des Tauchaer Werkes. Die Tauchaer Produnktionsanlagen sollen abgebaut und an die polnische Gesellschaft des Unternehmens verkauft werden. Mit der Schließung des Tauchaer Werkes könne das Werk in Schönach, wohin die Produktion verlagert werde, nachhaltig gestärkt werden. Was mit den auf dem Dach des Gebäudes montierten Mobilfunkantennen werden soll, bleibt zunächt offen.
Aus der Delitzsch-Eilenburger Kreiszeitung der Leipziger Volkszeitung (LVZ) vom 22.7.2005
Weitere Informationen zum Thema aus unserem Archiv:
Tauchaer Asphaltwerk stellt seine Arbeit ein (23.05.03)
22.07.05 Damen-Go-Europameisterschaft im Oktober in Taucha
Die Parthestadt wird Anfang Oktober Schauplatz einer ganz besonderen Meisterschaft: der Damen-Europameisterschaft im Go. Auf dem Gelände der Lintec AG spielen am 1. und 2. Oktober etwa 50 Teilnehmer aus ganz Europa das strategische Brettspiel mit ostasiatischer Herkunft.
"Schon jetzt haben sich Teilnehmerinnen aus Russland, Ungarn, Italien,
Polen, Tschechien, England und natürlich Deutschland angemeldet", sagt
Koordinatorin Manja Lindemeyer. Die 24-jährige ist Vorsitzende des Go-
Landesverbandes Brandenburg-Sachsen-Thüringen. Zusammen mit ihrem
Lebensgefährten Michael Marz macht sich die Diplom-Biologin stark für
eine solche Veranstaltung. "Wir wollen damit natürlich die besten
Spielerinnen ehren, aber auch unseren Sport ein wenig bekannter machen",
erzählt sie.
Und so kann das Publikum allerhand Wissenswertes über das traditionelle
Spiel lernen, während die Teilnehmerinnen über ihren Brettern schwitzen.
Beispielsweise sollen Schnupperkurse und Einführungslehrgänge über die
Komplexität des unkomplizierten Sports aufklären. "Wir wollen unter
anderem Tauchas Schulkinder einladen, sich im Go zu versuchen", sagt
Manja Lindemeyer.
Die Besucher können aber auch live die Europameisterschaft mit verfolgen.
"Man kann den Spielerinnen über die Schulter schauen. Außerdem wird das
Spiel eines Brettes im Internet übertragen." Kommentiert sollen die Turniere
von japanischen Profis werden – auf Englisch, der "Amtssprache" des Go in
Europa.
Im Erdgeschoß der Lintec AG lockt ein buntes Rahmenprogramm von
Kinderfest bis Vereinspräsentationen. "Am ersten Oktoberwochenende ist
also nicht nur für Go-Freaks, sondern für die ganze Familie etwas dabei",
meint Manja Lindemeyer.
Die Schirmherrschaft für die Damen-Go-Europameisterschaft wird aller
Voraussicht nach Bürgermeister Dr. Holger Schirmbeck übernehmen. Der
Kunst- und Kulturverein Taucha e.V. (KuKuTa) unterstützt die
Veranstaltung. Beispielsweise soll es auf dem "Tauchscher" einen Stand
geben, an dem Go gespielt werden kann.
Pressemitteilung der 4und20.net Medien & Kommunikation, Taucha
Kontakt: Manuela Lindemeyer, Bergstraße 15, 04315 Leipzig,
Tel.: 0341-6994939
12.07.05 Summer Boy oder Girl 2005 - Online-Abstimmung gestartet
Im April starteten der Gewerbeverein Taucha und der Internetverein Taucha die Aktion "Summer Boy oder Girl 2005". 12 Mädchen und 4 Jungen ließen sich daraufhin für ein Fotoshooting beraten, frisieren und stylen, um anschließend an ausgefallenen Orten fotografiert zu werden.
Wer wird nun "Summer Boy oder Girl 2005" in Taucha ? Die Tauchaer haben die Wahl. Dem Sieger winkt nicht nur der Titel "Summer Girl oder Boy 2005", sondern auch eine (kostenlose vom Internetverein erstellte ) Videopräsentation.
In der Adler-Drogerie und der "CMC Young Fashion" in der Eilenburger Straße liegen Stimmzettel bereit. Doch es kann auch im Internet unter www.taucha-online.de abgestimmt werden.
Zusätzlich verlost dabei der Internet Taucha e.V. unter allen Teilnehmern an der Online-Abstimmung, die auf den richtigen Kandidaten/in gesetzt haben, noch kleines PC-Zubehör.
Nehmen Sie Teil an unserer Online-Abstimmung. Es lohnt sich. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
So einfach ist die Abstimmung:
Klicken Sie auf die Kandidatin/den Kandidaten ihrer Wahl, geben Sie Ihre E-Mail Adresse ein und drücken Sie auf die Schaltfläche "Abschicken" - fertig.
Pressemitteilung des Internet Taucha e.V.
12.07.05 Sonntags shoppen in Taucha
Die LVZ veröffentlichte heute eine Information zu zusätzlichen Öffnungszeiten des Einzelhandels in Taucha:
"Das Landratsamt Delitzsch bestätigte der Stadt Taucha für dieses Jahr noch vier Sonntage, an denen Geschäfte in einem jeweils eingegrenztem Gebiet auch sonntags öffnen dürfen.
Die Innenstadtgeschäfte und die Händler in der Wyn-Passage können zum Tauchschen am 28. August von 13 bis 18 Uhr öffnen.
Am 27. November ist wegen des Weihnachtsmarktes von 14 bis 18 Uhr geöffnet.
Zwei weitere Genehmigungen gelten am 9. Oktober und 6. November für das Gewerbegebiet an der Autobahn, wo jeweils von 12 bis17 Uhr geöffnet werden darf."
Aus der Delitzsch-Eilenburger Kreiszeitung" der "Leipziger Volkszeitung (LVZ) vom 12.7.2005
08.07.05 "LVZ interviewt Tauchas Bürgermeister zu kommunalen Themen
Die LVZ startete mit Tauchas Bürgermeister Holger Schirmbeck am 8. Juli 2005 eine Interviewserie. Darin nimmt Tauchas Stadtoberhaupt Stellung zu wichtigen kommunalen Problemen.
…zur finanziellen Situation: Die Lage ist nach wie vor schwierig, da sich die eigenen Einnahmen nur langsam entwickeln, wird Dr. Schirmbeck dazu zitiert.
…wirtschaftet Taucha über seine Verhältnisse?:Vor zehn Jahren haben wir tatsächlich mit einer besseren Entwicklung der Steuereinnahmen gerechnet und in Bereiche investiert, die uns für die Stadtentwicklung wichtig waren und nicht zuerst in jene, wo es die meisten Fördermittel gab, schätzt der Bürgermeister in der Kreiszeitung ein und fügt hinzu: 2002 kam der massive Einbruch bei den Steuereinnahmen. Mittels drastischer Maßnahmen, darunter auch Personalabbau im Rathaus, mussten wir den Weg einer strengen Haushaltskonsolidierung beschreiten. Damit haben wir einen Schuldenabbau erreicht, den Haushalt stabilisiert. Darauf sind wir stolz.
Er hofft aber, so Dr. Schirmbeck gegenüber der LVZ, dass die sich abzeichnende Entwicklung positiv auf Ansiedlungen, Arbeitsplätze und stärkere allgemeine Wirtschaftskraft durchschlägt.
…zur Verwaltungsreforn:Eine Reform muss behutsam angegangen werden, es gibt für bestimmte Dinge optimale Größen. Da bin ich gegen Gigantomanismus. Allein die Größe bringt keine Verbesserungen, dadurch ändert sich an der Finanzsituation nichts, schätzt Tauchas oberster Kommunalpolitiker ein.
Von der Bundesregierung erwartet er, dass sie handlungsfähig wird und eine gewisse Kontinuität an den Tag legt, so dass sie berechenbar ist. Und vom Regierungspräsidium sollte mehr Flexibilität und Entscheidungsfreude in wirklich wichtigen Fragen zu erwarten sein, ist hier aus der Antwort herauszulesen.
Als schwierig schätzt er die Situation in der Ansiedlungspolitik in den Gewerbegebieten wie Pönitzer Dreieck oder Westvorstadt ein. Reserven zur Verbesserung des Angebotes sieht er u.a. auch in der Verbesserung des eigenen Internetauftrittes.
…zur Erhaltung des Tauchaer StadtbadesDas Bad ist kein Luxus, sondern gehört zur Infrastruktur und definiert diesen Standort mit. Es sei ist mit ein Punkt, sich für Taucha als Wohnstandort zu entscheiden, wird Tauchas Bürgermeister abschließend zitiert. Der Wille des Großteils der Räte zur Rettung des Bades sei da. Allerdings würde dazu auch kritisch hinterfragt: Was können wir uns dafür nicht leisten? Was kommt an dauerhaften Unterhaltungskosten auf uns zu?
Aus der Delitzsch-Eilenburger Kreiszeitung" der "Leipziger Volkszeitung (LVZ) vom 8.7.2005
|
)
)
Die Tauchaer Baustoff-Firma Baumit Bayosan GmbH & Co. KG wird, einer Meldung der LVZ zufolge, zum Jahresende geschlossen. Vier der elf Mitarbeiter sollen ein Angebot erhalten haben in das Werk Schönach bei Grimma zu wechseln. Wie Norbert-Meyer Oltmanns von der Geschäftsführung in der LVZ erklärte, sei die anhaltende schlechte konjunkturelle Lage im Baugewerbe der Grund für den Abbau des Tauchaer Werkes. Die Tauchaer Produnktionsanlagen sollen abgebaut und an die polnische Gesellschaft des Unternehmens verkauft werden. Mit der Schließung des Tauchaer Werkes könne das Werk in Schönach, wohin die Produktion verlagert werde, nachhaltig gestärkt werden. Was mit den auf dem Dach des Gebäudes montierten Mobilfunkantennen werden soll, bleibt zunächt offen.
