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Archiv der Schlagzeilen


Archiv der Schlagzeilen - Dezember 2002 Schlagzeilen-Archiv

Dezember 2002


24.12.: Neue Pläne fürs Café Sitz vorgestellt
Am 19.12. tagte der Technische Ausschuß des Tauchaer Stadtrates über ein neues Konzept von Investor Reinhard Wiese für das Areal des ehemaligen Café Sitz. Reinhard Wiese plant ein Wohnheim für demenzkranke Senioren, eine Art betreutes Wohnen. Nach dem Konzept Wieses sollen die Bewohner ihr persönliches Zimmer mit eigenen Möbeln haben und dennoch kleine Wohngemeinschaften mit einem Gemeinschaftsraum bilden. Wiese schätzt den Bedarf an altersgerechten Wohnstätten als groß ein. Speziell für Demenzkranke stünden im näheren Umkreis kaum Kapazitäten bereit. Vor anderthalb Jahren wollte Wiese an gleicher Stelle einen Büro-Hotel-Komplex errichten, den die Finanzdienstleister der Deutschen Vermögensberatung (DVAG) mieten wollten. Auf Grund von riesigen Verzögerungen und gekündigten Verträgen seitens der DVAG ist dieses Konzept aber nicht mehr zu verwirklichen. Die DVAG als vorheriger Hauptgeschäftspartner besteht aber auf Einhaltung seines Vertrages und deshalb plant Wiese einen seperaten Teil des Gebäudekomplexes als Bürotrakt ein. Auch die Stadt Taucha hält ihre Forderung nach exklusiven Platz am Parkrand für eine gastronomische Einrichtung aufrecht. Tauchas Stadträte sehen an dem Projekt vorallem als problematisch an, dass das neue Café Sitz dann in erster Linie als Betriebsküche für eine Pflegeeinrichtung fungieren soll sowie den wesentlich größeren Platzbedarf des neuen Konzeptes. Befürworter und Gegner hielten sich im Stadtrat die Waage, so dass es noch zu keiner Entscheidung gekommen ist. Der Investor wurde beauftragt im Januar ein aussagekräftiges Modell vorzustellen, dass unter anderem zeigen soll, wie sich das Projekt in den Park einfügen würde. (Quelle: Kleine LVZ)

        

24.12.: Fahrrad-Wagner macht nach 112 Jahren dicht
Ende des Jahres geht ein weiteres Kapitel Tauchaer Handelsgeschichte zu Ende: "Fahrrad-Wagner" macht nach 112 Jahren sein Innenstadt-Geschäft zu. Bürgermeister Holger Schirmbeck und Rosemarie Hack vom Amt für Wirtschaftsförderung bedankten sich am 19.12. bei Marion und Herbert Wagner für deren jahrzehntelanges Engagement mit einem großen Blumenstrauß. Der 70 jährige Herbert Wagner, der im Laden aufgewachsen ist, den sein Grossvater im Jahre 1891 gegründet hatte bilanzierte wehmütig: "Es ist schade drum, aber was soll man machen. Ich kann gut verstehen, wenn die jungen Leute dorthin gehen, wo sie mehr verdienen". Im Frühjahr will Herbert Wagner noch einmal mittwochs für ein paar Stunden öffnen, um die letzten Radersatzteile an den Mann zu bringen. Damit verliert Tauchas Innenstadt ein weiteres traditionsreiches Unternehmen. Das Geschäftssterben ist seit Jahren eines der brisantesten Themen der Städtentwicklung. (Quelle: Kleine LVZ)

        

17.12.: Brunnen auf dem Schlosshof feierlich eingeweiht
Am Samstag, den 14.12. fand auf dem Schloßhof das Weihnachtsliedersingen mit dem Kammerchor Leipzig-Nord und dem Volkschor Taucha statt. Dabei wurde auch der restaurierte alte Brunnen eingeweiht, der erst vor einem einem Jahr entdeckt worden war. Wann der Brunnen einst errichtet wurde, bleibt weiterhin unbekannt, fest steht nur, dass er um 1850 repariert wurde, wie eine erhalten gebliebene Rechnung dokumentiert. Die Qualität des Brunnenwassers wird auch noch auf Trinkbarkeit hin untersucht. Außerdem wurden den 1500 Besuchern des Weihnachtsfestes noch eine Fotoausstellung gezeigt, welche die Entwicklung des Schlosses dokumentiert. Der Fotograf, Optikermeister Joachim Görlich aus Taucha, sagte dazu: "Es war interessant die Verschönerung der Gebäude im Bild fest zu halten". Außerdem spielten die Parforcehornbläser. Die Chöre als auch die Bläser sind übrigens zu Gunsten der weiteren Restaurierung des Schlosses ohne Honorar aufgetreten.
Der Schlossverein hofft, im nächsten Jahr die Kulturscheune ausbauen zu können. Der Schloßverein konnte dieses Jahr durch eine beispiellose Spendenaktion (wir berichteten) die Fördermittel für den 3. Bauabschnitt abrufen und so fast alle Dächer erneuern und wasserdicht machen lassen. Für die laufende Dachrenovierung werden aber noch 11 000 Euro benötigt. (Quelle: Kleine LVZ)

Klicken Sie auf das Bild zum Start einer Bildanimation mit Impressionen vom Fest.
        

17.12.: Strom-Konzessionsvertrag mit der enviaM abgeschlosssen
Die Stadt Taucha und die Mitteldeutsche Energie AG (enviaM) haben am Freitag, den 13.12. einen Strom-Konzessionsvertrag abgeschlossen. Tauchas Bürgermeister Holger Schirmbeck und enviaM-Vorstand Friedrich Josef Glatzer unterzeichneten den Vertrag, der über 20 Jahre läuft und für beide Seiten Vorteile bringt. Der Stadtrat hatte einstimmig der Verlängerung des seit 1992 bestehenden Vertrages mit neuen günstigeren Konditionen zugestimmt. Der Vertrag gestattet der enviaM, öffentliche Verkehrswege der Stadt für Verlegung und Betrieb von von Stromleitungen zu nutzen, was dem Ernergieanbeiter eine langfristige Planungssicherheit verleiht. Als Ausgleich erhält die Kommune eine so genannte Konzessionsabgabe, die vom Stromabsatz im Stadtgebiet abhängig ist. Außerdem enthält der neue Vertrag auf Basis der aktuellen Gesetzgebung günstigere Konditionen für die Stadt. Die Einnahmen aus dem Konzessionsvertrag sind für Taucha eine wichtige, kalkulierbare Größe. Die enviaM unterhält 2 Betriebsteile in der Stadt mit insgesamt 72 Beschäftigten. Der Konzern hatte das alte Elektrizitätswerk denkmalsgerecht saniert. An der Stelle dieses Werkes hat mal das erste Aggregat gestanden mit dem sich die Stadt selbst mit Strom versorgte. (Quelle: Kleine LVZ)

        

13.12.: Kritische Auswertung des Sportlerballs
Das Organisationskomitee des zurückliegenden Sportlerballs (wir berichteten) zog in Gegenwart von Bügermeister Schirmbeck eine kritische Bilanz. Insbesondere wurde in Anwesenheit eines Vertreters des beauftragten Cateringunternehmens auf gravierende Mängel in der Versorgung hingewiesen. Außerdem habe sich die Ton- und Lichttechnik nicht auf dem Niveau der letzten Jahre bewegt. Erschwerend fällt noch das zurück gegangene Publikumsinteresse ins Gewicht und die Tatsache, dass die Veranstaltung bereits im Vorfeld kritisch gesehen wurde. Die Veranstalter wollen durch eine längerfristige Vorbereitung und Erarbeitung eines neuen Konzeptes die in den ersten Jahren vorhandene Begeisterung für den Vereins- und Sportlerball wieder beleben. Bereits im Januar wird voraussichtlich die nächste Beratung des Organisationskomitees stattfinden. (Quelle: Kleine LVZ)

        

13.12.: Neues "Eiscafé am Park" eröffnet
An der Einmündung B 87 und Portitzer Str ( früher grüne Baracke ) unweit der Straßenbahnendstelle ist vor kurzem ein neues Eiskaffee eröffnet worden. Auch zur "Winterzeit" bekommt man außer Eis einen kleinen Imbiß zu günstigen Preisen. Das Kaffee lädt Montags bis Freitags ab 11 Uhr zum Brunch ein und ist Samstags und Sonntags ab 12 Uhr geöffnet. Ein Besuch lohnt sich! (Quelle: Eigene Recherche)

        

10.12.: Diskussion um Streckenführung des Stadtbusses
Seit dem 24. August rollt "Der Tauchsche" durch Taucha (wir berichteten) und sorgt schon für viel Gesprächsstoff. Viele Anwohner monieren die Auslastung und Streckenführung des Transportmittels sowie den Fakt, dass sich der Bus auf schmalen Straßen an legitim parkenden Autos vorbei drängen muß. Inbesondere sei die Fahrtroute der Stadtbuslinie zuwenig auf die Bedürfnisse älterer Menschen abgestimmt, die ja vorwiegend die potentiellen Nutzer sein dürften. Angelika Stoye, die zuständige Dezernentin im Landratsamt sagte dazu: "Die Akzeptanz des Stadtbusses an sich ist in Taucha groß. Allerdings scheint es noch Reserven zu geben, um seine Wirkung besser zu entfalten. Wir halten es für wichtig, dass unbedingt der Tauchaer Bahnhof mit eingebunden wird. Auch der Ortsteil Dewitz, das Graßdorfer Wäldchen und der Friedhof wie auch die Mehrzweckhalle sollten an der Strecke liegen. Natürlich würde sich dadurch die Taktzeit verlängern, was der LVB Bauchschmerzen bereitet, da nach ihrer Ansicht ein ein Stadtbus wenigstens im 30-Minuten-Takt fahren müsste. Wahrscheinlich kann eine optimalere Route nur Schritt für Schritt erreicht werden". Vetreter von Landratsamt, LVB und Stadtverwaltung Taucha wollen sich ncoh in dieser Woche zu dem Thema verständigen. (Quelle: Kleine LVZ)

        

10.12.: Tauchaer Stadtrat beschloß Nachtragshaushalt
Der Tauchaer Stadtrat beschloß auf seiner Sitzung am 05.12.02 die Nachtragshaushaltssatzung 2002 einschließlich des Nachtragshaushaltsplanes 2002 (in der Fassung vom 15.10.02). Die Sitzung war notwendig geworden, weil aus erwarteten Einnahmen aus Gewerbe- Einkommens- und Umsatzsteuer rund 1,3 Millionen Euro dieses Jahr fehlen. Mit dem Entwurf gelang es Kämmerer Michael König durch Einsparungen aus den Haushaltsstellen "Ausgabe für Wahlen" und Mittelschule-Lehrmittel (29 989 Euro) eine erhöhte Kreditbelastung zu vermeiden. Die Einsparungen in der Mittelschule schmälern aber nach Königs Aussagen nicht die Unterrichtsqualität, da die Investitionen kostengünstiger als erwartet abgelaufen seien. Weitere Einsparungen betreffen u.a. den EDV-Bereich im Rathaus. Die Stadträte beschlossen diesen genehmigungsfähigen Haushalt einstimmig und waren sich darüber einig, dass für den Haushalt 2003 von vornherein massive Einschnitte im Verwaltungshaushalt vorgenommen werden müssen.(Quelle: Kleine LVZ, Tauchaer Amtsblatt, Sonderausgabe vom 9.12.02)

        

06.12.: Kleine LVZ berichtet über neuste Aktivität des Internetvereins
Unter der Überschrift "Festgeschehen im Internet" berichtet die Kleine LVZ über das Video vom Tauchaer Weihnachtsmarkt, das der Verein Anfang der Woche ins Netz gestellt hat. Im Artikel heißt es:

"Der Tauchaer Internetverein hat auf seiner Homepage Video-Impressionen vom Tauchaer Weihnachtsmarkt bereit gestellt. Zu sehen ist zum Beispiel auch der Stollenanschnitt. Die Adresse lautet: www.taucha-online.de"

        

06.12.: Vorstand des Internetvereins im Amt bestätigt
Zu Beginn der Mitgliederversammlung zog der 1. Vorsitzende des Vereins, Herr Reinhard Rädler, eine kritische Bilanz der Arbeit in der abgelaufenen Wahlperiode. Er bekräftigte, dass nach Jahren der Stagnation sich im letzten Jahr endlich etwas bewegt hat. Kritisch vermerkte er allerdings, dass es sich dabei zumeißt um Eigeninitiativen einzelner Mitglieder handelte und forderte alle Mitglieder auf, sich verstärkt einzubringen. Schatzmeister Lutz Keller informierte anschließend über die aktuelle Kassenlage des Vereins. In der Diskussion sprach der 2. Vorsitzende des Vereins, Herr Dr. Matthias Kudra, zu den Zielen des Vereins im nächsten Jahr. Er bekräftigte, dass die Fortsetzung der bisherigen Aktivitäten auf mindestens diesem Niveau unter verstärkter Einbeziehung aller Mitglieder des Vereins, wesentlichstes Ziel der Vereinsarbeit im nächsten Jahr darstellt. Aus Anlaß des 5-jährigen Jahrestages der Vereinsgründung im nächsten Jahr plant der Verein eine Veranstaltung, die dazu beitragen soll, die Internetaktivitäten in der Stadt Taucha zusammen zu führen. Die abschließende Wahl, die von den Vereinsmitgliedern Rainer Bochmann und Frank Hiemann geleitet wurde bestätigte einstimmig den bisherigen Vorstand in seinen Ämtern.


Der Vorstand des Internet Taucha e.V.:
Lutz Keller, Dr. Matthias Kudra, Reinhard Rädler (v.l.n.r.)
        

06.12.: Übergabe neuer Computertechnik in der Mittelschule Taucha
In Anwesenheit von Amtsleiter Detlef Porzig und dem EDV- Verantwortlichen der Stadt Taucha, Herrn Gerald Knappe, dem Bauleiter, Herrn Reiner Gottschalk und der stellv. Direktorin der Mittelschule, Frau Christine Simon wurde heute von der beauftragten Firma Braune ein neues Computerkabinett in der Mittelschule Taucha seiner Bestimmung übergeben. Von Seiten des Internet-Vereins Taucha, der in Vereinbarung mit der Stadt das bisherige alte Computerkabinett nutzen kann, war sein 2. Vorsitzender, Herr Dr. Matthias Kudra, zugegen. In der Schule wurde ein neues EDV-Netz installiert, wobei auch die neuen Möglichkeiten der drahtlosen Kommunikation genutzt werden. Die Computer sind durch eine zentrale Antivirensoftware geschützt. Der Internet-DSL-Zugang ist durch Kinder- und Jugendschutzprogramme, die ein sicheres, gefahrloses Surfen im Internet gewährleisten, abgesichert. Die Investition in Höhe von 150 000 EURO wurde im Rahmen des Fördermittelprogramms "Medienoffenive Schule" (MEDIOS), einer gemeinsamen Initiative des Freistaates Sachsen und der Europäischen Union, gefördert. Amtsleiter Detlef Porzig sagte der Kleinen LVZ dazu: "Als diese Möglichkeit vergangenes Jahr publik wurde haben wir uns mit den Schulen zusammen um diese Fördergelder bemüht". Trotz angespannter Haushaltslage kommt die Stadt für ein Viertel des Gesamtbetrages selbst auf. (Quelle: Eigene Recherche, Kleine LVZ)
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03.12. Parthenbrücke abgerissen - Bürger protestierten
Im Böttgerweg Taucha wurde vorige Woche die Parthenbrücke abgerissen, nachdem sie Mitte November wegen Baufälligkeit geschlossen werden musste (wir berichteten). Die Stadtverwaltung sah sich zu diesem Schritt gezwungen, nachdem die Absperrungen in der Zwischenzeit mehrfach demoliert worden waren. Die Anwohner haben für dieses radikale Vorgehen der Stadtverwaltung wenig Verständnis, denn für viele Kinder führt der Schulweg nun über die viel befahrene B87 oder über einen weiten Umweg über die Graßdorfer Str. Manfred Reineck, pensionierter langjähriger Leiter des Bauhofs der selbst einen Garten an der Parthe hat sagte dazu: "Klar wenn die Sicherheit gefährdet ist, muss man was machen. Aber da hätte man vorher eine Behelfsbrücke einrichten sollen. Die kostet doch nicht die Welt. So ist der Ärger und der Aufschrei der betroffenen Bürger vorprogrammiert". Nach dem Willen des Bauamtes sollen im nächsten Jahr Mittel für einen Neubau bereit gestellt werden. Eine Holzbrücke wie in der Badergasse und der verlängerten Kirchstr., würde 60 000 EURO kosten. Bis dahin muss sich die Stadtverwaltung aber auf eine Flut von Beschwerden gefasst machen.(Quelle: Kleine LVZ)

        

03.12.: Taucha feierte Städtepartnerschaft
Amlässlich des zehnjährigen Bestehens der Städtepartnerschaft zwischen Taucha und den französischen Kommunen Chadrac-Espaly fand am Freitag, den 29.11. im Ratssaal eine Feierstunde statt. Im Ratssaal wurden französische Delikatessen und Rotwein serviert, Fotos und Spezialitäten aus Tauchas Partnergemeinden schmückten den Saal. Das besondere an der Beziehung zu den Orten Chadrac und Espaly ist, wie Bürgermeister Schirmbeck betonte, dass sich die Partnerschaft nicht auf Verwalungsebene entwickelt hat, "sondern auf einer persönlichen, direkten zwischen den Bürgern". Er bedankte sich gleichzeitig bei dem Freudeskreis Taucha-Chdrac/Espaly für die jahrelangen Bemühungen, diese Qualität zu erreichen und für die überreichte Chronik, die die Freundschaft detailliert und bildhaft dokumentiert. Nach einem Austausch von Schülern und Lehrlingen und offiziellen Delegationen fuhren in diesem Jahr - wie wir berichteten - 27 "ganz normale" Tauchaer nach Frankreich zum Renaissancefest in Le Pury, alleine aus Interesse an den Partnerstädten. Die nächste Bürgerreise wird bereits geplant. Tauchas stellv. Bürgermeister Michael König sagte damals dazu: "Es sind nicht nur die gegenseitigen Besuche. Die persönliche Freundschaft haben diese Beziehung zu etwas ganz Besonderen haranwachsen lassen". Ziel wird weiterhin bleiben, noch mehr Tauchaer und Tauchaer Vereine, vor allem Sportler in den Austausch einzubeziehen. (Quelle: Kleine LVZ)

        

03.12.: Stadtmeisterschaft für nichtaktive Kegler
Am 20.11. fand unter der Schirmherrschaft des KSV Blau-Gelb die "7. Stadtmeisterschaft für nichtaktive Kegler" auf der Anlage Krieckauer Straße statt. Insgesamt ermittelten 43 Sportler aus dem Frauen- und Männerbereich nach jeweils 4 x 15 Wurf ins volle Bild ihre Besten. In der Frauenkonkurrenz siegte überraschend Christine Stecher, die am Ende mit 299 Holz vor Titelverteidigerin Simone Mann (293) und Andrea Hörl (282) gewann. Bei den Männern siegte zum zweiten Mal (nach 1999) Klaus Weber mit guten 329 Holz, den zweiten Platz sicherte sich im Stechen Peter Dietrich vor Bernd Breitenborn. Peter Dietrich wurde zum dritten Mal inm Folge mit dem "silbernen Kegler" geehrt. Vereinsvorsitzender Lothar Lickefett überreichte die Pokale an Sieger und Platzierte und war von der guten Resonanz beeindruckt, so daß es nächstes Jahr wieder eine Stadtmeisterschaft für nichtaktive Kegler geben wird. (Quelle: Kleine LVZ)

        

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