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Jazz Meets Wine - Jazzmusikreihe der OSTERIA Gerichtsschänke

Mittwoch, 26. September 2007,

um 20.30 Uhr,
in der OSTERIA Gerichtsschänke

GIPSY JAZZ mit DOUCE AMBIANCE
 

Kraftvolle Melodien, treibender Rhythmus und swingende Improvisationen erwarten Sie bei Konzerten des Trios DOUCE AMBIANCE um den Leipziger Gitarristen Karl-Heinz Vogel. In Anlehnung an den Stil legendärer Musiker wie Django Reinhardt und Dorado Schmitt entsteht bei Auftritten der Band eine musikalische Atmosphäre, die geprägt ist von der Energie des traditionellen Gipsy Swing und der lyrischen Stimmung des Bossa Nova.

Besetzung: Karl-Heinz Vogel - Gitarre, Andreas Degner - Gitarre, Thomas Moritz - Kontrabaß

Tischreservierung unter 034298 / 73 440, Eintritt: 5,- EUR

Impressionen

FroJAZZ FroJAZZ
beim "Music Hall Festival" am 17.09.05
in der Gerichtsschänke
 
Steps Steps
am 26.05.05 in der Gerichtsschänke
  Steps ...
  Schritte aufeinanderzu ...
  Schritte auf gemeinsamem Weg ...
  Schritte beim Ausloten neuer Möglichkeiten ...

Trio Gleim/ Walther/ Moritz Trio Gleim/ Walther/ Moritz
am 24.02.05 in der Gerichtsschänke
 
Jazz in der Gerichtsschänke Round Midnight
am 02.09.04 in der Gerichtsschänke
 
Dixieland, Blues & Gose
vom 10.07.04 auf dem Schlosshof, im Ratskeller und der Osteria
(Gemeinsame Veranstaltung mit dem Förderverein Schloss Taucha e.V.)
Jazz in der Gerichtsschänke Trio Arnold/ Gleim/ Moritz
vom 03.06.04 in der Gerichtsschänke
 
Jazz in der Gerichtsschänke JAZZ & LIMERICKS vom 09.05.04 im Ratssaal Taucha
(Gunter Böhnke mit dem Trio
König / Moritz / Moll))
Ein junges Mädchen aus Lauf
trat als Frau ohne Unterleib auf,
Doch nachts, wenn es zählte,
kein Stück von ihr fehlte.
Das nahm man in Lauf gern in Kauf.
Jazz in der Gerichtsschänke VIBES & STRINGS vom 15.04.04 in der Gerichtsschänke
(Ecki Gleim, Thomas Moritz, Johannes Langenhagen)
 

FroJAZZ beim "Music Hall Festival" in der Gerichtsschänke (17.09.05)
Das Duo "FroJazz" hat sich vorallem dem Klezmer, einer jüdischen Tanzmusik, sowie dem Swing & Bossa Nova verschrieben. Ansonsten sind sie aber breit angelegt und haben über 500 Titel in ihrem Repertoire. Es war der erste öffentliche Auftritt des Duos in Taucha, das erst seit einem 3/4 Jahr zusammen ist. Ansonsten spielen sie vorallem bei Familienfeiern und Ausstellungseröffnungen.
FroJAZZ das sind Jens Froherz (Gitarre) und Jens Lübeck (Saxophon, Flöte, Klarinette). Jens Froherz ist den Tauchaern als Gitarrist bei der Initiative "Play It Again" bekannt.
Jens Lübeck lobte die Atmosphäre in der Gerichtsschänke und ergänzte: "Eine schöne Idee so etwas zu organisieren".
Eigener Bericht des IVT, Text und Fotos Matthias Kudra

Jazz bereichert Tauchas Kulturwoche (26.05.05)
Die Veranstaltungsreihe "Jazz Meets Wine" der Osteria Gerichtsschänke war diesmal integraler Bestandteil der Tauchaer Kulturwoche. Jede Veranstaltung der Kulturwoche hatte ihr eigenes Profil, ihr Publikum, wie auch diese. Wenn Thomas Moritz mit einer seiner Jazz-Formationen nach Taucha kommt, dann erlebt man Jazz-Standards in verschiedenen Klangfarben in einer typischen Klubatmosphäre, wie an diesem Abend. Doch die Formation "Steps" ist auch bei Jazz-Konzerten anzutreffen, wo vorwiegend Eigenkompositionen des Pianisten der Band Jörg Leistner gespielt werden. Die Formation versteht sich als "Schritte ... miteinander, ... in kreativer Bewegung, auf der Suche nach neuen Wegen". Die Musiker der Band gehören zum Stamm der Leipziger Jazzmusikerszene, kein Wunder die Band gibt schon seit 1989. Zwar nicht zum Honky Tonk am diesem Wochenende, aber beim 10. Festival LEIPJAZZIG ist die Formation am 11. Juni um 20.00 Uhr in der Aula der Alten Nikolaischule in Leipzig wieder zu hören. Dann verstärkt der Saxophonist Michael Arnold die Band. Aber auch so hatten die Zuhörer in der gut gefüllten Gerichtsschänke viel Freude beim Hören der "Schritte miteinander" von Piano, Kontrabaß und Schlagzeug.
Eigener Bericht des IVT, Text und Fotos Matthias Kudra

Jazz ist eine Bereicherung für Taucha (24.02.05)
  Das war das einhellige Credo der Besucher in der gut gefüllten Osteria-Gerichtschänke. Thomas Moritz war diesmal mit dem Trio Walther/ Gleim/ Moritz in Taucha. Die drei Musiker überzeugten mit ihrer Interpretation der Jazz-Hits von Duke Ellington, Cole Porter, Miles Davis und anderen. Die Besucher gingen begeistert mit. Axel Bebensee faßte seine Eindrücke wie folgt zusammen: "Ich liebe den Jazz - das macht den Kopf frei. Das ist eine Musik ohne Norm." Marina Chatzis interpretiert den Jazz als "Poesie des Fußes im Sitzen".
Eckart Gleim - Gitarre  Thomas Moritz - Kontrabaß  Henry Walther - Saxophon
Die Reihe "Jazz Meets Wine" wird mit weiteren Konzerten in diesem Jahr in Taucha weiter geführt.
(Eigener Bericht des IVT, Text und Foto: Matthias Kudra)

        

"Round Midnight" in der Osteria-Gerichtsschänke (02.09.04)
Frank-Endrik Moll am Schlagzeug Die Gerichtsschänke entwickelt sich mehr und mehr zum Treffpunkt für Jazz-Liebhaber in Taucha. Mit dem Trio RoundMidnight spielte diesmal eine Formation auf, die sich den Jazz Standards verschrieben hat. Die ausgefeilte Arrangements lassen die musikalische Handschrift des Pianisten der Band, Jörg Leistner, erkennen. Am Schlagzeug von Round Midnight sitzt mit Frank-Endrik Moll kein Unbekannter. Er hatte zu DDR-Zeiten mit Lift, Theo Schumann und Manfred Krug zusammen gespielt, bevor er sich seit 1990 wieder verstärkt in der Leipziger Jazzszene angagierte. Und Thomas Moritz am Kontrabaß, den kennt man schon von den vergangenen Veranstaltungen der Reihe "Jazz Meets Wine". Leider war die Gerichtsschänke diesmal nur mäßig besucht.
Die Reihe Jazz Meets Wine wird am 21. Oktober um 20 Uhr an gleicher Stelle mit dem "Eberhard Weise Trio" fortgesetzt.
(Eigener Bericht des IVT, Text und Foto: Matthias Kudra)

        

Dixieland Blues & Gose (10.07.04)
Die Jazz-Enthusiasten
Die Jazz-Enthusiasten
Besucher auf dem Schlosshof
Besucher auf dem Schlosshof
Thomas Moritz ist in Taucha kein Unbekannter mehr. Er gastierte schon mit verschiedensten Jazz-Formationen in der Parthestadt. Diesmal kam er mit der dienstältesten Oldtime-Jazz-Formation aus Leipzig, den "Leipziger Jazz-Enthusiasten". Gemeinsam mit der Bluesband "Peter' Deal" und der Jazzdance-Formation "Spiritdancers" nahm er an "Dixieland, Blues & Gose" auf dem Tauchaer Schloßhof teil. Der Förderverein Schloss Taucha e.V. und die Initiative "Jazz Meets Wine" hatten dazu eingeladen. Die Leipziger Gosenschänke "Ohne Bedenken" servierte ihr legendäres obergäriges Bier. "Die Leipziger Jazz Enthusiasten gibt es seit 30 Jahren und seit 10 Jahren in der heutigen Besetzung" berichtete Thomas Moritz stolz. Die Jazz-Enthusiasten versteht er als Swing-Formation, wobei neben dem Banjo die Blasinstrumente Clarinette und Posaune den unverwechselbaren Dixieland-Sound ergeben.
Aber es gab nicht nur Dixieland an diesem Abend. Zeitgleich gab es im Ratskeller mit "Peter's Deal" und in der Osteria-Gerichtsschänke mit "Gelee" noch Blues-Sessions. Die Besucher hatten die Wahl der Qual.
Obwohl nur 250 Besucher kamen, zeigte sich Mitorganisator Hartmut Nevoigt zufrieden mit der Veranstaltung. Er sagte der LVZ: "Die Leute hatten ihren Spaß und wir haben versucht eine Art Miniaturausgabe des Leipziger Honky Tonks auf die Beine zu stellen. Die gute Zusammenarbeit unter den heimischen Veranstaltungsorten können wir sicherlich für die nächsten Jahre beibehalten."
Gosenschänke Ohne Bedenken
Gosenschänke
Gosenschänke Ohne Bedenken
"Ohne Bedenken"
Bericht: Matthias Kudra, Fotos: Rainer Bochmann
Zum Vergößern bitte auf die Fotos klicken.

Jazz Meets Wine mit dem Trio Arnold/ Gleim/ Moritz (03.06.04)
Michael Arnold und Thomas Moritz
Michael Arnold und Thomas Moritz
Eckhardt Gleim und Michael Arnold
Eckhardt Gleim und Michael Arnold
Die dritte Veranstaltung der Reihe "Jazz Meets Wine" war ein voller Erfolg. Bereits kurz nach 20 Uhr war der letzte Platz in der Osteria-Gerichtsschänke besetzt oder reserviert, auch auf dem Freisitz wurde es schon schwierig einen Platz zu ergattern. Das Jazz-Trio Michael Arnold (Saxophon)/ Eckart Gleim (Gitarre)/ Thomas Moritz (Kontrabaß) brachte einen harmonischen, modernen Jazz zu Gehör, wobei mal mehr, mal weniger das Saxophon im Mittelpunkt stand. Organisator Hartmut Nevoigt ist es gelungen, nicht nur Tauchaer in die Gerichtsschänke zu locken, auch Mitglieder vom Jazz Klub Leipzig haben den Weg in die Parthestadt nicht gescheut. Das freundliche Team der Gerichtsschänke hatte die Menüs wieder gut aufeinander abgestimmt und erläuterte den Gästen ausführlich die Zusammensetzung der italienischen Gerichten auf der Speisekarte. Mit "Hello Dolly" verabschiedete sich das Jazz-Trio gegen 23 Uhr von den begeistert mitklatschenden Gästen.

Bericht und Fotos Internet Taucha e.V., Matthias Kudra
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Auf dem Freisitz
Auch auf dem Freisitz lauschte man den Klängen des Trios.

 

JAZZ & LIMERICKS
mit Gunter Böhnke und dem Trio König/ Moritz/ Moll
  (09.05.04)
Thomas Moritz und Gunter Böhnke
Stephan König, Thomas Moritz und Gunter Böhnke
Frank-Endrick Moll
Pausendiskussion
Gunter Böhnke und das Jazz-Trio König/ Moritz/ Moll entführten die Besucher im Ratssaal in die Welt des Limericks. Das Jazz Trio begann zur Überaschung der Zuhörer mit einer Jazz-Version des bekannten ABBA-Titels "Waterloo". Gunter Böhnke erklärte auch gleich warum: Ein Limerick ist ein humorvoll-ironisches oder Nonsens- Gedicht mit einem festen Versmaß der Form AABBA. Einige Zuhörer hatten das schon erraten und prompt bekamen sie einen echten irischen Whisky aus Tyrconell angeboten. Dann nahm Gunter Böhnke die Zuhörer mit auf eine musikalisch untermalte Reise durch die Welt des Limericks. Die Reise begann bei Edward Lear, dem "Klassiker" ging über Ringelnatz und Morgenstern und endete schließlich beim unerschöpfliche Volksmund, unter anderem mit Zitaten aus dem "Eulenspiegel", der Satire-Zeitschrift in der DDR. An einigen amüsanten Beispielen erklärte Gunter Böhnke, dass ein Limerick eigentlich nicht zu übersetzen ist. "Übersetzen ist Schummeln" verkündete er mehrere Male. Obwohl der erste Limerick schon 1640 gedruckt wurde und Edward Lear ca. 1840 in seinem Buch "Best of Nonsens" eine Limerick-Sammlung veröffentlichte, wurde der Limerick erst in den 60er Jahren des vorigen Jahrhunderts bekannt und populär. In Deutschland gaben Theo Stemmler und Hans-Magnus-Enzensberger deutsche Übersetzungen der Learschen Klassiker heraus.
Zum Höhepunkt und krönenden Abschluss des Abends tanzte und sang Gunter Böhnke auch noch einen Limerick. Die Zuhörer im voll besetzten Ratssaal sparten nicht mit Beifall.

Bericht und Fotos Internet Taucha e.V., Matthias Kudra
Zum Vergößern bitte auf die Fotos klicken.
        
Vibes & Strings in der Gerichtsschänke  15.04.04
Johannes Langenhagen am Vibraphon
Thomas Moritz und Ecki Gleim
Das Konzert des Trios "Vibes & Strings" in der Gerichtsschänke am 15.04. war der vielversprechende Auftakt zu der neuen Veranstaltungsreihe "Jazz Meets Wine". Organisator Hartmut Nevoigt ließ seinen guten Kontakte zur Leipzig-Hallenser Jazz Szene spielen und konnte mit "Vibes & Strings" eine Trio verpflichten, das bei Freunden dieser Musikrichtung einen sehr guten Namen hat. Mit Johannes Langenhagen am Vibraphon, Ecki Gleim an der Gitarre und Thomas Moritz am Kontrabaß bekamen Jazz-Hits von Dave Brubeck, Duke Ellington, Miles Davis und vielen anderen einen besonderen Sound. Die Atmosphäre in der Gerichtsschänke schätzten die Musiker in einem LVZ-Interview so ein: "Hier herrscht eine schöne Klubatmosphäre. Da macht auch uns das Musizieren viel Spaß. Das Publikum unterhält sich am Tisch und fühlt sich von uns offenbar gut unterhalten. Das ist genau die Mischung, die wir erzeugen wollen". Von der guten Akkzeptanz des neuen Veranstaltungskonzepts war Hartmut Nevoigt, der eine tiefe Sympathie für diese Musik und stilvolle Gastronomie hat, selbst überrascht. Damit ist es ihm gelungen, einen neuen Farbtupfer in Tauchas Kulturlanschaft zu bringen. Jazz in der Gerichtsschänke

Das freundliche Team

Weitere Informationen finden Sie auf der Homepage von Thomas Moritz unter:
    www.th-moritz.de

        

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