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Damals präsentiert vom Internet Verein Taucha, der sich 2016 aufgelöst hat und als eigenständige Untergruppe in den Heimatverein integriert wurde.

Aktuelles in Schlagzeilen

Juni 2009

Archiv
  
 

30.06.09 Erfolgreiche Tauchaer Leichtathleten

Sehr erfolgreich waren die Sportler der LG Taucha/Leipzig bei den Sächsischen Jugendmeisterschaften in Bautzen.
6 Goldmedaillen gingen auf das Konto von Lena Troks (400m Hürden), Lisa Goldmann (400m), Julia Eichler (Speer), Sabine Scholz (3000m), Jonas Müller (Weitsprung) und Philipp Alleweld (110m Hürden).
Nach diesem Abschneiden gehen Sportler noch nicht in die Ferien. Zunächst starten alle bei den Öresundspielen in Helsingborg, danach beginnt die Vorbereitung auf die Deutschen Jugendmeisterschaften, die erstmals geschlossen im Trainingslager erfolgt. Lena Troks, die den Verein Richtung Dresden verlässt, sollte in diesem Jahr für eine Medaille als Abschiedsgeschenk gut sein.
Presseinfo des Leichtathletik Club Taucha e.V.

27.06.09 Finest Rock auf dem Schlosshof

Es ist schon ein "Must Have", die Rocknacht in Taucha. Auch an diesem Wochenende, dem 27.07.2009 war es wieder soweit um 20.00 Uhr wurde losgerockt- die Besucher kamen sehr zahlreich.
Begonnen hat Traist, eine Band aus Delitzsch die mit 1 Stunde "Ska/Punk´NRoll" den Einstieg in die Rocknacht versuchte. Doch dieses gelang nur mühsam. Denn der Applaus hielt sich in Grenzen. Eine mögliche Erklärung dafür - die Band ist in Taucha kaum bekannt, oder die Musikrichtung traf nicht den Nerv der Zuschauer. Dabei hatte Traist durchaus aufhorchende Klänge im Gepäck, doch sie spielten gegen eine nicht sichtbare Wand. Die Zuschauer taten sich schwer mit der Band aus Delitzsch. Dieses war sicherlich nicht das Ziel der Band. Doch man wird sicherlich noch mehr von diesen Personen hören.

Nach einer Stunde und kurzem Set-Umbau kamen dann die Herren des Finest Rock - "Four Roses" auf die Bühne. Zu dieser Band braucht man eigentlich nicht viel sagen, denn wer diese Band kennt weiß das ist handgemachte Musik in Perfektion. Auch bei dieser Rocknacht überzeugten sie mit genialen Klängen. Insbesondere Flecke, der Gitarrist der Band, wusste sich gekonnt in die Herzen der Damen zu spielen. Aber auch der Rest der Band lieferte eine mehr als einstündige Bühnenshow der Extraklasse ab. Ein weiterer Höhepunkt der diesjährigen Rocknacht war die Band "Feelmann-The Soulorchestra". Eine Band mit Format. Kamen sie mit Soul im Gepäck nach Taucha. Auch wenn dieses zunächst widersprüchlich erscheint, diese Band spielte sich schnell mit bekannten Klassikern großer Soullegenden in die Herzen der Zuschauer.

Für kulinarische Gelüste war natürlich ebenfalls gesorgt. Es standen ausreichend Getränke- und Bratwurststände zur Verfügung. Die diesjährige Rocknacht, welche von der Band Four Roses organisiert und mit Sponsoren initiiert wurde war wieder einmal eine rundum gelungene Veranstaltung.
Bericht IVT, Text und Fotos: Frank Stachowitz
        

27.06.09 Familientag im Parthebad

Der Samstag stand ganz im Zeichen der Familien. Die Stadtverwaltung rief alle Bürger der Stadt Taucha ins Parthebad zu kommen - um Spaß zu haben. Auch Parthelino, das Maskottchen des Parthebades war eigens für diesen Tag gekommen. Doch Petrus machte diesem Tag einen großen Strich durch die Rechnung. Der Himmel war zugezogen, zeitweilig regnete es immer wieder. So fanden sind nur sehr wenige Teilnehmer im Parthebad ein.

Barbara Stein, Leiterin des Bauamtes die als Vertreterin der Stadt Taucha zugegen war zeigte sich enttäuscht. Mit solch schlechtem Wetter hatte sie nicht gerechnet, fügte sie an. Doch der Sportsgeist stehe ich Vordergrund, merkte Frank Seifert Sportlehrer an der Mittelschule Taucha an. Frank Walter, bekannt aus der Band Jahrgang 65, einer der wenigen Teilnehmer des Familientages ließ es sich nicht nehmen im Bad seine Runden zu drehen und um den sportlichen Sieg zu kämpfen. Nachdem er seine sportliche Herausforderung bestanden hatte, wartete vor dem Parthebad eine weitere. Hier musste im "Pflaumenkernweitspucken" eine ungewöhnliche Disziplin absolviert werden. Diese Tradition wird alljährlich vom Heimatverein Taucha e.V. durchgeführt.

Der Sieger des Spuckwettbewerbes fährt zum bekannten Stadtfest Tauschscher gemeinsam mit dem Bürgermeister im Festumzug mit. Es muss schon kräftig gepustet werden, meine René Werner der vom Heimatverein dort anwesend war, um ein passables Ergebnis zu schaffen. Immerhin sind mehr als 8 Meter aus dem Vorjahr zu schlagen.

Welche Technik die Bessere sei, wisse er nicht. Jeder muss es für sich entscheiden. Jeder Teilnehmer hatte zwei Versuche. Um ein repräsentatives Ergebnis zu erlangen mussten Personen unterschiedlichen Alters ihre Spuckkünste unter Beweis stellen. Am Ende des Tages stand zumindest in sportlicher Hinsicht im Parthebad der Sieger fest. Frank Walter gewinnt neben Nico Moritz. Beide Sieger erhalten Sachpreise und Gutscheine, welche von Tauchaer Unternehmen gestiftet wurden.

Beim Heimatverein hingegen stand der Sieger noch nicht fest. Wir müssen die Daten sorgfältig auswerten, merkte Werner an. Der Sieger wird telefonisch von uns benachrichtigt. Wichtig ist, so Werner, dass dieser dann auch Zeit für den Festumzug am 23.08.2009 hat - dort nämlich findet der Festumzug zum Stadtfest in Taucha statt!
Bericht IVT, Text und Fotos: Frank Stachowitz
        

26.06.09 Ein Findling in der Portitzer Straße gefunden

Bekanntermaßen führen die Kommunalen Wasserwerke Leipzig eine Systemerneuerung der Abwasserrohre noch bis Ende Oktober in der Portitzer Straße durch. Die Straße ist bis zu 7m tief ausgehoben und es wurden und werden noch neue Abwassersysteme verlegt. Die Bauleute der Fa. HEIL staunten nicht schlecht als vor einigen Wochen ein Findling mit einem Durchmesser von fast 2 m gefunden wurde. Der Polier der Fa. Heil, Herr Behrend, sagte dem Online-Magazin, dass dieser Findling ca. 6 t wiegt und in der nächsten Woche (ab 29.06.09) in Richtung Kreuzung Matthias-Erzberger-Str. "gerollt" werden soll. Die Stadtverwaltung prüft, ob dieser Findling im neuen Kreisverkehr an der Portitzer Str. / Matthias-Erzberger-Str. mit eingebunden werden kann. Bürgermeister Dr. Schirmbeck informierte, dass in der Mitte des Kreisverkehrs (siehe Planungauszug) eine Fläche mit einem Durchmesser von 16,8 m ist, dort könnte dieser Stein einen Platz finden. Der Umbau zum Kreisverkehr soll Ende August beginnen und bis Jahresende im wesentlichen fertig sein. Die Fördergelder (ca. 75 %) und der Eigenanteil der Stadt Taucha (25 %) stehen bereit. Der Gesamtumbau des Kreisverkehrs kostet ca. 500.000 €. Der Stadtrat wird im August eine Stadtratssitzung zur Vergabe der Bauaufträge abhalten, dann geht es los. Die Baumaßname wird zu weiteren zeitweisen Verkehrseinschränkungen führen.Sei es drum, ein besserer und vorallem sicherer Verkehrsablauf an diesem Tauchaer Nadelöhr wird das Ergebnis sein. Das Online-Magazin wird weiter darüber berichten.

Was ist ein Findling? Auszug aus WIKIPEDIA: "Ein Findling, auch Erratischer Block oder Erratiker genannt, ist ein heute meist einzeln liegender sehr großer Stein, der durch Gletscher während der Eiszeiten in seine heutige Lage verdriftet (transportiert und abgelegt) wurde. Die Grenze zwischen Findlingen und den kleineren Geschieben zieht man bei einem Volumen von einem Kubikmeter".
Bericht IVT, Text und Fotos: Joachim Chüo
        

23.06.09 Immer mehr Kfz mit Kennzeichen TDO


Mit dem Inkrafttreten der Kreisgebietsreform und der damit einhergehenden Bildung des Landkreises Nordsachsen zum 01.08.2008 zeigt es immer mehr Präsenz auf unseren Straßen - das Kfz-Kennzeichen - TDO.
Die Neubildung des Landkreises Nordsachsen ist mittlerweile fast 11 Monate vollzogen und obwohl das Kennzeichen TDO nicht durchgängig auf Gegenliebe bei den Fahrzeughaltern gestoßen war, fahren trotzdem schon ca. 24.500 Fahrzeuge, die mit dem neuen Kennzeichen zugelassen wurden.
Bei einem Gesamtbestand von aktuell 163.822 Fahrzeugen im Landkreis ist somit der Anteil der Fahrzeuge mit TDO-Kennzeichen bereits auf nahezu 15% angestiegen.
Sicher fallen aufmerksamen Kraftfahrern auf den Straßen unseres Kreises noch einige Unterscheidungskennzeichen auf, die seit den seit 1994 einhergehenden Umgestaltungsprozessen der Kreisgebiete immer noch zum gültigen Bestand des Landkreises Nordsachsen gehört. Hierzu gehören:


  • DZ Ehemaliger Landkreises Delitzsch mit noch 69.797 auf dieses Unterscheidungskennzeichen zugelassenen Fahrzeugen.

  • TO Mit dem Unterscheidungskennzeichen TO des ehemaligen Landkreises Torgau-Oschatz gibt es noch 56.286 zugelassene Fahrzeuge

  • EB Als ursprüngliches Unterscheidungskennzeichen des Landkreises Eilenburg, mit dem noch 4.909 Fahrzeuge fahren

  • TG Das zum ehemaligen Landkreis Torgau gehörende Unterscheidungskennzeichen ist noch mit 4.049 zugelassenen Fahrzeugen vertreten.

  • OZ Mit diesem Kennzeichen, welches zum ehemaligen Landkreis Oschatz gehörte, sind noch 2.579 Fahrzeug zugelassen.

  • L Das noch heute im Landkreis Leipzig vergebene Kennzeichen (L-V....), welches aufgrund der Eingliederung der Städte Taucha und Schkeuditz aus dem damaligen Landkreis Leipzig in den Bestand des ehemaligen Kreises Delitzsch übernommen wurde, ist mit noch 2.451 Fahrzeugen im Bestand des Landkreises Nordsachsen vertreten.
Bericht IVT nach einer Presseinfo des Landkreises Nordachsen: Reinhard Rädler
        

22.06.09 In Taucha kann getobt werden

Lange Zeit war an der Halle zwischen ALDI und Subway in der Leipziger-/Jubischstr. zu lesen, dass hier das Kinderland Leipzig im Mai, später stand dann im Juni, öffnen wird. Ein Datum fehlte. Wie der LVZ vom 11.06.09 zu entnehmen war, trat die Verzögerung durch Lieferschwierigkeiten für einen Teil der Einbauten ein.
Seit Mittwoch stehen jede Menge Autos auf dem Parkplatz, Kinder und Eltern strömen dem Eingang zu: Das "Kinderland Leipzig" wurde quasi in aller Stille am 17. Juni 2009 um 09 Uhr eröffnet. "Die Geräte sind nun alle da, warum sollten wir auf ein bestimmtes Datum warten?", sagte die für das Tauchaer Objekt zuständige Betriebsleiterin Ines Schuster zum Online-Magazin. "Außerdem hatten wir so schon mal etwas mehr Zeit, uns hier alle unter Live-Bedingungen einzugewöhnen. Unsere Mitarbeiter hatten ja schon vorher etliche Flyer in ihrem Umfeld verteilt, aber ab Mittwoch wird es richtig professionelle Werbung geben."
Mit über 2.800 Quadratmetern ist das Kinderland der größte Hallenspielplatz in Sachsen. Es wird von der Mohr & Partner GbR aus Roggentin bei Rostock betrieben, wo auch eine ähnliche Halle steht. Die sechs Mitarbeiter in Taucha, die alle aus dem hiesigen Umland kommen, haben sich dort eingearbeitet.
"Schuhe aus und Socken an" lautet das Motto, das zum Spielen und Toben im Kletterlabyrinth, dem Wabbelberg, der Trampolinanlage, dem Klettervulkan oder der Elektro-Kartbahn einlädt. Es gibt auch ein Kleinkinderbereich. Eine Tischtennisplatte und Air-Hockey sollen noch folgen. Und wer vom Umhertollen oder einfach nur vom Zuschauen hungrig oder durstig wird, ein integriertes Gastro-Bereich bietet Speis und Trank.
Vordergründig richtet sich das Spiel- und Tobeangebot natürlich an die Kinder, aber, so Ines Schuster "…über ein 'Toben für Erwachsene' vielleicht bis Mitternacht denken wir schon nach". Ob es mit den Maskottchen Felix und Jette noch eine große offizielle Eröffnungsparty in Taucha geben wird, steht noch nicht fest.
Das Kinderland hat von Montag-Freitag von 14.00 - 19.00 Uhr, Samstags von 10.00 - 20.00 Uhr und Sonn- und Feiertags sowie zu den Ferientagen in Sachsen von 10.00 - 19.00 Uhr geöffnet. Die Tageskarte für Kinder kostet 7,50 Euro und für Erwachsene 4,50. Weitere Preise und Rabatte sowie aktuelle Informationen können über www.kinderland-leipzig.de eingesehen werden.

Bericht IVT. Text und Fotos: Reinhard Rädler
        

21.06.09 Frühlings- und Herbstball ohne ihn undenkbar: Rudolf Müller wurde 60

Die Gratulanten Reinhard Rädler, Roland Kohler und Lutz Ritter mit Rudolf Müller  (2.v.re.) Ein auch in Taucha gut bekannter Engelsdorfer wurde heute 60: Geschäftsführer Rudolf Müller vom Restaurant "Apels Garten" in Leipzig.
Der engagierte Gastronom zeichnet seit dem Jahr 2003 für das Catering von sechs Herbstbällen verantwortlich, Seit 2008 läuft auch die gastromische Versorgung des Frühlingsballes unter seiner Regie.
Die Gäste der goßen Events in der Mehrzweckhalle zollten bisher immer großes Lob über die Ausrichtung der großen Bälle. Niveau, Leistung und Genuss stimmten überein und trugen so wesentlich zur nachhaltigen und angenehmen Erinnerung an die Veranstaltungen im Frühjahr und im Herbst bei.
Der Internet Taucha e.V., der ja bei der Organisation des Herbstballes mit Rudolf Müller zusammenarbeitet, wünscht dem Jubilar viele gesunde Jahre und viel Kraft und Engagement für die kommenden Veranstaltungen in Taucha.
Die nächsten Termine stehen übrigens schon fest: Der Herbstball 2009 findet am 7. November 2009 und der Frühlingsball 2010 am 20. März statt. Verantwortlich für das Catering und beim Herbstball auch für das Veranstaltungsmanagement : Rudolf Müller. Alle guten Wünsche dafür.
Bericht IVT. Text: Reinhard Rädler, Fotos Reinhard Rädler u. Joachim Chüo

        

20.06.09 Kulturdebatte im Bundestag - Tauchaer waren dabei

Auf Einladung des Mitgliedes des Bundestages Manfred Kolbe (CDU) nahmen 44 Kulturschaffende und Vertreter von Vereinen aus dem Landkreis Nordsachsen an einer Kunst- und Kulturfahrt in die Hauptstadt teil. Am 18. und 19. Juni wartete ein umfangreiches Programm auf die Teilnehmer, unter ihnen die Vorsitzende des Fördervereins des Geschwister-Scholl-Gymnasiums Taucha, Gabriele Heiß, der Vorsitzende des Kunst- und Kulturvereins Taucha e.V., Hans-Jürgen Rüstau, und der Vorsitzende des Internet Taucha e.V., Reinhard Rädler.
So stand der Besuch des Bundeskanzeleramtes auf dem Plan, bei dem es neben einer Besichtigung des Hauses auch ein Treffen mit dem Staatsminister für Kultur, Bernd Neumann gab. Neben einem Statement über die Rolle der Kultur in der Gesellschaft (""Kunst und Kultur sind wie die Medien ein unverzichtbarer Bestandteil unseres Gemeinwesens und damit unserer Zukunft.") beantwortete der Beauftragte für Kultur und Medien auch einige Fragen der Kulturschaffenden. Zum Abschluss der Begegnung schmetterte der "Schulze-Delitzsch-Männerchor e.V." auf der Treppe im Foyer des Bundeskanzleramtes das "Lied der Sachsen".(Hier können Sie einen kleinen Ausschnitt sehen und hören)
Den Tag rundete ein Besuch der Erlebnisausstellung "The Story of Berlin" im Ku - Damm - Karree ab. Quasi im Zeitraffer konnte man hier eine Zeitreise durch 800 Jahre Berliner Stadtgeschichte erleben.
Am nächsten Tag stand zunächst eine Standrundfahrt auf dem Plan. Anschließend gab es die Gelegenheit, an einer Plenarsitzung des Deutscher Bundestages im ehemaligen Reichstagsgebäude (leider nur zeitlich begrenzt) teilzunehmen. Durch Zufall stand in diesem Moment eine Debatte über einen "Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Grundgesetzes zur Aufnahme des Schutzes, der Pflege bzw. der Förderung von Kunst und Kultur in die Verfassung" auf der Tagesordnung, den die FDP eingebracht hatte. Mit dem Argument "Für die geistigen und ideellen Dimensionen menschlichen Daseins fehlt eine entsprechende Bestimmung, die den besonderen Schutz der Kultur in ihrer ganzen Vielfalt als zentrales Identifikationsmoment unserer Gesellschaft herausstellt" hatten sie ihren Entwurf begründet. Im Verlauf der Reden der Kulturexperten in den einzelnen Fraktionen bat auch der FDP-Partei- und Fraktionschef Guido Westerwelle ums Wort. In einer geschliffenen Rede untermauerte er den Antrag seiern Fraktion, der aber letztendlich mit den Stimmen der Fraktionen der CDU/CSU und SPD gegen die Stimmen der Fraktionen FDP und DIE LINKE. bei Stimmenthaltung der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN und eines Mitglieds der Fraktion der SPD wiederholt abgelehnt wurde.
In einer anschließenden Gesprächsrunde mit MdB Manfred Kolbe und MdB Maria Michalk (CDU) aus dem Wahlkreis Bautzen/Weißwasser, wurden Fragen der Teilnehmer erörtet, wie zum Beispiel die Streichung der musischen Ausbildung der Lehrer, das Problem, dass es zwar Anschubfinazierungen für neue Kulturprojekte gibt, die weitere Förderung nach dem die Projekte zum Laufen gebracht wurden, aber ausbleibt oder der Anspruch, dass die Förderung und Erhaltung von Gedenkstätten, wie zum Beispiel u.a. auch von "Initiativgruppe Geschlossener Jugendwerkhof Torgau e.V." initiiert, als gesamtdeutsche Aufgabe angesehen werden muss.
Den Abschluss der ereignisreichen Tage bildete die Besichtigung der Gedenkstätte Normannenstraße (ehem. Stasi-Zentrale).
Die Tour bot eine gute Gelegenheit auch für persönliche Gespräche zwischen den Teilnehmern, bei der am Ende etliche Visitenkarten und Flyer ausgetauscht wurden.
Bericht IVT. Text, Video und Fotos: Reinhard Rädler
        

17.06.09 Selbstschutzverein ohne Sommerpause

Neue Halle während der Sommerferien:
Da in Taucha die Sporthallen in den Sommerferien geschlossen sind, findet das Erwachsenentraining jeweils Montag und Mittwoch von 20:15 Uhr bis 22:00 Uhr in der Johann-Heinrich-Pestalozzi-Schule (Hannoversche Str. 2 , Leipzig) statt. Ab dem 27. Juli startet das Training wie gewohnt jeden Montag und Dienstag in der Hermann-Jubisch-Halle in Taucha. Das Kindertraining fällt bis dahin aus und wird nach den Sommerferien am 30. Juli wieder aufgenommen.
Große Resonanz bei Kinderkursen:
Die Resonanz für die beiden ersten Kinder-Selbstverteidigungskurse im Verein war sehr groß - wir möchten allen Kids und deren Eltern für die Teilnahme danken. Nach den Sommerferien startet ein neuer Kurs für 7 bis 10-Jährige bzw. 11 bis 16-Jährige, bei großem Zuspruch werden mehrere Termine angeboten. Die genauen Zeiten und Trainingsorte werden hier im Stadtanzeiger, in der Presse sowie auf der neuen Vereinshomepage unter www.selbstschutzverein.de bekannt gegeben. Neue Internetseite:
Seit kurzem ist der Selbstschutzverein Taucha Leipzig e.V. auch im Internet mit einer eigenen Homepage vertreten. Unter www.selbstschutzverein.de erfahren alle Interessenten die aktuellen Termine für Trainings und Kurse, die Ziele des Vereins und sämtliche Kontaktmöglichkeiten. Die ersten Videos vom Erwachsenentraining und von einem der letzten Kinderkurse stehen ebenfalls für einen näheren Einblick bereit. Fotos und Presseartikel runden die Seite ab.
Sponsorenaufruf:
Um Trainingsgeräte zu kaufen und die Kurse und Trainings noch effektiver und anschaulicher zu gestalten, ist der Selbstschutzverein auch auf Sponsoren angewiesen. Die nächste geplante große Anschaffung ist ein Vollschutzanzug im Wert von rund 700 Euro. Wir freuen uns über jegliche Unterstützung, nehmen Sie einfach Kontakt mit uns auf!
Bericht für IVT. Text und Fotos: Kathrin Kirscht
Mehr Infos zum Verein im Online-Magazin

        

13.06.09 Schlossnacht hätte mehr Gäste verdient gehabt

Es sollte ein Höhepunkt im veranstaltungsreichen Schlossjahr 2009 werden, die "Literarische Schlosswanderung auf dem Rittergutschloss Taucha", eine Veranstaltung des Fördervereins Schloss Taucha e.V., des Kunst-und Kulturvereins Taucha e.V. und der Stadtverwaltung Taucha am Samstag, dem 13.06.
Vom Programm her war es das auch - von der Publikumsresonanz her leider nicht so sehr. Dabei hatten sich die beteiligten Vereine wahrlich alle Mühe gegeben und in der Kulturscheune mit einem abwechslungsreichen Mix aus Lesungen und Musik, auf dem Schlosshof mit mittelalterlichen Vorführungen, dem Weinkeller mit Infos zum Weinanbau, im Herrenhaus mit einer Kunstausstellung und im Museumsfundus mit Einblicken in die museale Sammlung des Heimatmuseums, allerhand auf die Beine gestellt.
Die wohl am weitesten angereiste Teilnehmerin war einmal mahr die Preisträgerin des Literaturwettbewerbes 2008, Isabella Ayuto aus Burgwedel bei Hannover, die wie Anne Schwarzer aus Taucha, von Verlagsleiter Prof. Dieter Nadolski das "Jahrbuch 2008 des Landkreises Delitzsch/Nordsachsen" erhielt, in dem ihre preisgekrönten Werke abgedruckt sind.
Eine kürzere Anreise hatten da wohl die "Fiff'chen Gaffeesachen" aus Taucha, die das Programm in der Kulturscheune mit ihren sächsischen Klassikern bereicherten. Von der Insel Hiddensee direkt nach Taucha war "Mister Swing", Harry Künzel, zurückgekehrt, um einige seier Bravourstücke, begleitet von seiner launigen Moderation zu Gehör zu bringen.
Heiteres gabs dann zu vernehmen, denn die bekannte Schriftstellerin und Karrikaturistin Christine Dölle, verstand es wieder köstlich, die vermeintlichen Schwächen ihres (anwesenden) Mannes aufs Korn zu nehmen. Aus ihrem Buch, "Mein Mann und sein Müll" amüsierte sie aber weniger ihren Mann, um so mehr die Zuhörer
Nachdem Cathleen aus Leipzig mit ihrem ausgewogenen Kurzprogramm weitere angenehme Töne in die Kulturscheune gezaubert hatte, versammelte sich die überschaubare Gästeschar im Schlosshof, um den gar schauerlichen Erläuterungen des Schlossvogts Heinrich Herzog, alias Schlossvereinsvorsitzenden Jürgen Ullrich um die Hinrichtungsmethoden des Mittelalters zu lauschen. Am Ende spaltete Henker Geppert doch noch einen…nein(!) es war nur eine Melone, die da in den Korb fiel.
Anschließend faszinierte die "SMS-Feuershow" die Gäste , in der die Tauchaer Heike Meyer unter anderem über ein brennendes Seil sprang und Ehemann Karsten gar Feuer spuckte. Mit einem Konzert zu später Stunde von "Vanessa, Maik und Karsten" in der Kulturscheune ging der abwechslungsreiche Abend zu Ende.

Bericht IVT. Text und Fotos: Reinhard Rädler und Frank Stachowitz
        

13.06.09 Samstag Morgen im Parthebad …

Es gibt seit dieser Saison einen Kooperationsvertrag zwischen dem Parthebad (IBV) und dem Geschwister-Scholl-Gymnasium zur Ausbildung von Rettungsschwimmern. Zusätzlich benötigte Badaufsichten können auf diese Weise aus eigener Kraft bei erhöhtem Badebetrieb gewährleistet werden. Die Jugendlichen lernen bei dieser aktiven Freizeitbetätigung auch, Verantwortung zu übernehmen und auszuüben.
Am Samstag, dem 13. Juni, gab es den ersten Ausbildungstag. Um 8 Uhr erfolgte die Einweisung durch den 1. und den 2. Schwimmmeister Ronald Hanns bzw. Maria Schindler an die künftigen Rettungsschwimmer. Dann ausziehen, Badesachen an, rein ins 19 Grad warme Schwimmerbecken, eine Runde einschwimmen.
Ohne Unterbrechung wurden die einzelnen Disziplinen, die man für die Bronze- bzw. Silberprüfung in bestimmten Zeiten schaffen muss, abgenommen. Zum Lachen war da keinem der heutigen acht Prüflinge im Alter von 15 und 16 Jahren des Gymnasiums Taucha zu mute.
Als alles geschafft war, die Körper kaum mit Zittern hinterher kamen, zog wieder ein Lächeln über die Gesichter der Jugendlichen, stolz auf sich selbst. Nach einer Stunde volle Kraft im kühlen Wasser gab's eine warme Dusche und die Tasse heißer Tee hat wohl nie so gut geschmeckt. 10 Minuten bevor das Bad offiziell öffnete und die Stadt am Samstag erwachte, war schon das erste Tagewerk im Parthebad getan.
Interessenten, die gut schwimmen können, haben jederzeit die Möglichkeit, sich ebenfalls als Rettungsschwimmer ausbilden zu lassen, inklusive einer erweiterten Erste-Hilfe-Ausbildung.
Wer diesbezüglich auch den Parthebadverein anspricht, wird natürlich reibungslos an die Schwimmmeister vermittelt, so führen verschiedene Wege zu einem Ziel: Wohlfühlen im Parthebad Taucha.
Nachsatz v.23.06.09: Durch eine Übermittlungspanne muss der erste Satz im 1. Absatz richtig heißen: "Am Samstag, dem 13. Juni, gab es schon den achten Ausbildungstag mit einem Leistungstest vor der entgültigen Prüfung ." Text und Fotos für IVT: Frank Walter,Parthebadverein

12.06.09 Taucha ab September mit neuem Kämmerer

Stolz und erleichtert zugleich verließ am 12. Juni 2009 Thomas Sauer die Sitzung des Tauchaer Stadtrates. Der 44jährige Dresdner war gerade in geheimer Wahl mit 3 Gegenstimmen zum "Fachbediensteten für Finanzwesen" der Stadt Taucha gewählt worden. Er hatte sich nach einer Ausschreibung im Auswahlverfahren schließlich gegen 36 Bewerber durchgesetzt.
Der Grund des Prozederes lag darin begründet, dass die Stelle eines 1. Beigeordneten der Stadt Taucha, die gegenwärtig von Michael König besetzt ist, nach sieben Jahren, am 11. Juli diesen Jahres, auf Grund eines Stadtratsbeschlusses aus dem Jahre 2005, enden wird. Der Posten für die Kämmerer-Aufgaben musste aber ausgeschrieben werden, worauf sich Michael König auch beworben hatte, die Voraussetzungen, die unter anderem ein abgeschlossenes Hochschulstudium verlangen, aber nicht erfüllte. Der weitere Werdegang von Michael König nach dem 11. Juli ist derzeit nicht bekannt.
Letztendlich kamen vier Bewerber in der engeren Wahl. Sie mussten sich mit dem Haushaltsplan der Stadt Taucha auseinandersetzen und daraus nach einer Analyse praktikable Vorschläge und Konzepte entwickeln. Die endgültige Wahl fiel schließlich auf den 44jährigen Dresdner.
Thomas Sauer, geboren in Wittichenau (LKr. Bautzen), wohnt jetzt in einer Partnerschaftsbeziehung in Dresden. Der Diplomkaufmann studierte an der Uni Gießen. Nach dem Studium war er in der Wirtschafts- und Steuerberatung tätig, suchte sich aber Augaben an der Basis und fand sie in der kommunalen Verwaltung des Landkreises Hannover. Hier holte er sich, wie er sagt, das Rüstzeug für die Bewältigung haushaltstechnischer Aufgaben. Nachdem er in einer gemeinnützigen GmbH als Leiter Rechnungswesen tätig war, ist er momentan freiberuflich für eine kommunale Wohnungsgesellschaft tätig.
Seine Erfahrungen im kommunalen Bereich waren für ihn Motivation, sich für die Stelle des Kämmerers zu bewerben, sagte er dem Online-Magazin, wobei er Finanzierungsmodelle anderer Kommunen nicht 1:1 übernehmen wird. "Die Wahl meiner Person war für mich ein sehr aufregender Moment, man weiß ja nie, wie eine Wahl ausgeht. Nun freue ich mich auf meine Aufgabe hier in Taucha", sagte er sichtlich entspannt.
Am 1. September wird er seinen Schreibtisch einräumen, wenn er seine Probzeit nach 6 Monaten erfolgreich besteht, zieht er einen Umzug nach Taucha durchaus ins Kalkül.
Bericht IVT. Text und Fotos: Reinhard Rädler

07.06.09 Stadtratswahl 2009: FDP nach 10 Jahren Abstinenz mit 2 Sitzen zurück

Die CDU bleibt mit 10 Sitzen stärkste Fraktion, Bündnis 90/Grüne und die Linken verlieren je 1 Sitz und die FDP kehrt nach 10 Jahren mit 2 Sitzen wieder zurück in den Tauchaer Stadtrat - Das ist das vorläufige Fazit der Stadtratswahl 2009 (Das endgültige Ergebnis wird am 8. Juni um 15 Uhr in einer öffentlichen Sitzung des Stadtwahlausschusses bekannt gegeben.)
44,1% der 12.257 Wahlberechtigten gaben am 7. Juni 2009 in 15 Tauchaer Stimm- und 2 Briefwahlbezirken ihre Stimme ab. Dabei erwies sich zwar die CDU 41,3% als stärkste Fraktion, erlebte aber im Abstimmverhalten in den einzelnen Stimmbezirken eine Berg- und Talfahrt, denn zwischen 58,4% im Stimmbezirk KiTa Pönitz und 33,7% im Stimmbezirk IG Merkwitz lagen doch etliche Welten.
Die FDP rutschte nur einmal mit 4,2% im Stimmbezirk Grundschule am Park unter die 5 Prozent-Hürde. Das schlechteste Ergebnis überhaupt erzielte Bündnis 90/Die Grünen mit nur 3,9% im Stimmbezirk Ärztehaus Graßdorfer Straße.
Die offizielle Bekanntgabe der namentlichen Besetzung der einzelnen Sitze in den Fraktionen erfolgt ebenfalls am 8. Juni um 15 Uhr in der öffentlichen Sitzung des Stadtwahlausschusses.

Vorläufiges Gesamtergebnis*)
17 Stimmbezirke
*) Endgültiges Ergebnis vom 08.06.09
CDU SPD LINKE B90/GRÜNE FDP
41,3%
6.354
24,8%
3.810
17,3%
2.663
7,8%
1.206
8,8%
1.353
10 Sitze

Nietzschmann, Ralph
Brumm,Antje
Zettelmann,Diana
Andrä,Kerstin
Bruske,Jens
Porzig,Detlef
Kleeberg,Rocco
Grüneisen,Ulrich
Henn,Claudia
Dr.Garn,Dieter
5 Sitze

Kreyßig,Thomas
Kreyßig,Uwe
Lindemeyer,Renate
Heinzerling,Christof
Kossowsky,Petra
4 Sitze

Ullrich,Jürgen
Kind,Thomas
Scheller,Annette
Dr.Werge,Christian
1 Sitz

Hesse,Tom-Michael
2 Sitze

Zaumseil,Detlef
Krahnert,Jürgen

Wahl-
berech-
tigte
Wähler 
/-innen
CDU SPD LINKE B90/GRÜNE FDP
12.257 5.404 6.354
41,3%
3.810
24,8%
2.663
17,3%
1.206
7,8%
1.353
8,8%

Zur am gleichen Tag stattfindenden Europawahl gaben 43,9% der Wahlberechtigten ihre Stimme ab. 34,9% der Tauchaer Srimmen gab es für die CDU, die Linken kamen auf 18,6% und auf die SPD entfielen 17,3% der Stimmen.
Nachtrag vom 08.06.09:
Im Ergebnis der Sitzung des SWtadtwahlausschusses wurde das obige Wahlergebnis bestätigt. Die Veröffentlichung erfolgt duch Aushang im Schaukasten des Rathauses, auf der Webseite der Stadt sowie im Stadtanzeiger Juni (eine Woche nach dessen Erscheinen endet die Einspruchsfrist).
Wahlleiter Albrecht Walther dankte allen Wahlhelfern, insbesondere denen, die keine Mitarbeiter der Stadtverwaltung waren.
Bericht IVT. Text und Fotos: Reinhard Rädler

        

07.06.09 Konzert des Mitteldeutschen Männerchores in der St. Moritz Kirche

Am Sonntag, den 07.06.09 gab es außer der Europa- und Kommunalwahl oder dem Kinderfest und dem Reitturnier auf Gut Graßdorf noch einen Höhepunkt im musikalischen Bereich:
Der Männerchor Taucha e.V., unter Leitung des Vereinsvorsitzenden Fritz Strobelt, hatte nach einer Idee des Chorleiters Erik Schober, einen Projektchor aus 165 Sängern aus Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen gebildet.
Im Oktober 2008 begannen dazu die ersten Vorbereitungsarbeiten und es wurden dafür die Chorverbände der 3 Bundesländer aktiviert. Bis zum Frühjahr 2009 kamen ca. 130 Anmeldungen, die sich bis zum Auftritte am Sonntag auf 165 Sänger erhöhte. Die Sänger gehören verschiedenen Einzelchören an und haben am Freitag zunächst in der Aula des Geschwister-Scholl-Gymnasiums erstmals unter Leitung von Erik Schober geprobt.
Gewissermaßen als Abschluss der gemeinsamen Probe gab es nun das Große Konzert des Mitteldeutschen Männerchores in der St. Moritz Kirche zu Taucha.
Als prominente Gäste konnten bei der Veranstaltung am Sonntag Nachmittag der Landrat Michael Czupalla und der Landtagsabgeordnete Rolf Seidel (beide CDU) begrüßt werden.
Es war eine erstaunliche musikalische Leistung der Sänger, die sich zunächst als Einzelchöre den über 200 Tauchaer Zuschauern vorstellten und am Schluss des Konzertes als "Mitteldeutscher Männerchor" bekannte Chormelodien, wie den Jägerchor von Carl Maria von Weber oder den Gefangenenchor aus Nabucco von Guiseppe Verdi intonierten.
Auch der Johann Strauss Walzer " An der schönen blauen Donau" begeisterten die Zuschauer und animierte zum Mitschunkeln. Dafür gab es viel Beifall.
Als Organist war für die Veranstaltung Frank Zimpel vorgesehen, der aberaus terminlichen Gründen verhindert war. Er hat dafür den jungen Kirchenmusikstudenten Georg Wendt aus Halle für die drei Orgelstücke engagiert. Seine Darbietung wurde vom Publikum mit viel Beifall honoriert.
Fitz Strobelt bedankte sich bei allen Mitwirkenden und bei den Zuschauern und lud alle Interessierten zu einem weiteren Auftritt des Projektchores anlässlich des "Internationalen Chorfestivals" am 11. Juli 2009 ins Leipziger Gewandhaus ein.
Bericht IVT. Text und Fotos: Joachim Chüo
Sehen Sie hier in einem Videobeitrag von Joachim Chüo den Schlussteil des Veranstaltung mit dem Liedausschnitt von Johann Strauß (Sohn) „An der schönen blauen Donau“

        
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