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Damals präsentiert vom Internet Verein Taucha, der sich 2016 aufgelöst hat und als eigenständige Untergruppe in den Heimatverein integriert wurde.

Aktuelles in Schlagzeilen

Juli 2010

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30.07.10 IVT präsentiert sich wieder zum Stadtfest 2010

Bald ist es wieder soweit, dass Tauchaer Stadtfest "Tauchscher" (27.08-29.08.2010) steht vor der Tür - auch der Internet Taucha e.V. wird wieder an diesem beliebten Stadtfest, insbesondere am Festumzug, teilnehmen und natürlich ausführlich davon berichten.
2009 nahm der Internet Taucha e.V. erstmalig am Festumzug mit einem Pkw teil. Sehen und gesehen werden war die Devise. Gleichzeitig war dieses der Grundstein für die Fortführung der Teilnahme an diesem Ereignis. In einem regen Gedankenaustausch wurde die Idee zu einem Surfbrett geboren, denn das sinnbildliche Surfen auf dem Wasser ist auch mit dem Internet zu verbinden. Umgangssprachlich bezeichnet man die Suche im weltweiten Datennetz als "Surfen".
Mithilfe des Surfcenters Leipzig wurde der Grundstein gelegt, um das Surfen auf die Straßen des Festumzuges zu bringen. Einige Mitglieder und Sympathisanten erklärten sich spontan bereit, das Surfbrett für den Festumzug auf Hochglanz zu polieren. In diesem Zusammenhang bedanken wir uns bei Marco Haferburg, dem Leiter des Bauhofes, für die freundliche Unterstützung. Das Surfbrett wird nun noch durch ein entsprechendes Segel komplettiert.
Kommen Sie doch am letzten August-Wochenende nach Taucha, um sich den bunt gestalteten Festumzug anzusehen - vielleicht sehen wir uns ja! Wir laden Sie herzlich ein!
Bericht IVT, Text und Fotos IVT

        

30.07.10 Erfolgreiche Tauchaer Leichtathleten in Schweden

38 Leichtathleten des LC Taucha waren nach Helsingborg zu den Öresundspielen angereist. Nach der 10stündigen Fahrt bei 35°C nach Schweden sorgte Herr Jahn, vom Elektrofachgeschäft am Markt in Taucha für 5 Tage als 5-Sterne-Koch gemeinsam mit vielen Helfern für gute Leistungen. Die Wettkämpfer wurden von den Sportlern und Eltern angefeuert, so dass eine super Stimmung herrschte und tolle Ergebnisse gezeigt wurden.
So Lisa Goldmann, die über 400m in 57,26s Bronze holte und sich nun auf die Deutschen Juniorenmeisterschaften in Regensburg vorbereitet oder Roman Märtzschke (4:08,70 min über 1500m), der im August noch in Ulm bei den Deutschen Jugendmeisterschaften an den Start gehen wird.
Im Schülerbereich erreichte Sophie Burkert über 60m Hürden in 10,31s bei starkem Gegenwind eine Bronzemedaille gegen starke schwedische Konkurrenz. Marie Zschiebsch schaffte mehrere gute Platzierungen im Hürdenlauf und Weitsprung, bevor sie am abschließenden Tag über 80m die Silbemedaille holte und mit 11,67s nur knapp hinter der Siegerin blieb.
n lieben Dank an alle Trainer, Eltern und Helfer, die uns dieses Erlebnis ermöglicht haben. Die Leichtathleten werden bereits am 09. August wieder ins planmäßige Training steigen. Sollte es noch Interessenten geben, sei es als Neuanfänger ab 6 Jahre oder als interessierter Freizeitläufer, der sich auf den Stadtlauf vorbereitet, rufen sie einfach an, wir helfen ihnen weiter: 0172 7414214. Sie treffen uns täglich im Stadion Kriekauer Straße in Taucha ab 16.00 Uhr.
Die komplette Tauchaer Leichtathletikmannschaft, die letztlich erfolgreich an den Öresundspielen teilnahm, wird nun auch als Helfer oder als Aktive am Tauchaer Stadtlauf teilnehmen. Für Interessenten gibt es noch bis zum 31.07. eine ermäßigte Anmeldegebühr in Höhe von 4,50 Euro.
Weitere Infos zum Stadtlauf unter http://www.stadtlauf-taucha.de
Bericht nach einer Info des Leichtathletikclubs Taucha e.V. Fotos: LACT

        

25.07.10 Aussichtsturm nach Sanierung wieder begehbar

Wie die Stadtverwaltung informiert, kann ab 31. Juli 2010 der Aussichtsturm im Landschaftspark Taucha wieder bestiegen werden. Nach erfolgter Sanierung des Daches( Hausschwammbefall) und dem Einbau von zwei "französischen Dachliegefenstern", kann die Aussicht über Taucha, die Parthenaue, sowie Leipzig und Umgebung - bei guter Sicht vielleicht sogar bis zum Brocken(?)- nun wieder genossen werden.
Dies ist jetzt wieder möglich, da der Einbau der beiden neuen Dachfenster einen Blick über die Baumwipfel gestattet, was vorher durch den dichten Blätterwald schlecht oder nur eingeschränkt möglich war.
Der Tauchaer Aussichtsturm wurde 1913 errichtet und ist 22m hoch. Die Plattform befindet sich in 16m Höhe. Bis dahin müssen 99 Stufen bewältigt werden, um die Aussicht zu genießen.
Die Öffnungszeiten sind: Samstag und Sonntag von 14:00 bis 17:00 Uhr Es besteht die Möglichkeit, zu anderen Zeiten, durch rechtzeitige, telefonische oder persönliche Absprache, eine Besichtigung zu vereinbaren (Tel. 034298/70305, Frau Weber).
Bericht IVT, nach einer Information der Stadt Taucha. Text: Reinhard Rädler. Foto: Steffen Etrrich

        

17.07.10 Kriminalistisches und Lyrisches zum Sommerfest im esprit

Am vergangenem Samstag hatte das cafe esprit alle Freunde und Nachbarn zum alljährlichen Sommerfest eingeladen. Da wurde nicht nur auf den Hofterassen gegrillt, Bier und rote Fassbrause ausgeschenkt, auch die Kultur kam nicht zu kurz. Auf der "Sommerlesebühne Extra" stellten Jürgen Rüstau und Jürgen Ullrich zwei Geschichten aus ihrem Buchprojekt "Mörderisches Taucha" vor und unter dem Titel "Neben der Zeit und Mittendrin" gab es Lyrik von Bettina Kietzmann und Jürgen Rüstau.

"Mörderisches Taucha" ist als Begleitbuch zur Nachtwächtertour angelegt, wo Ullrich und Rüstau historische Kriminalfälle erzählen, eingebettet in eine Rahmenhandlung, wo die Hauptperson Agathe einem Tag nach ihrem 60. Geburtstag und dem Ausscheiden aus dem Beruf als Krankenschwester das Abenteuer Leben in ihrer Stadt Taucha beginnen will. Am Anfang ihres neuen Lebens steht die Teilnahme an einer Nachtwächtertour, die ihr weiteres Leben maßgeblich beeinlussen sollte. Zum Sommerfest gab es vorab zwei Leseproben aus dem Buch: die Geschichte "Der erste Tag des Nichtstun" von Rüstau und das Kapitel die "Pfingstmörderin" mit Ullrich. Die Kriminalgeschichte von der Pfingstmörderin aus dem Jahre 1724 ist selbst eingebettet in Geschichten und Anekdoten aus dem ehemaligen Tauchaer Restaurant "Goldener Löwe", "dem einstigen politisch-kulturellen Zentrum Tauchas" (Ullrich), das 1965 abgerissen werden musste. Auf Nachfrage des Online-Magazins bestätigte Jürgen Ullrich, dass die Kriminalfälle authentisch sind, aber "mit einem Augenzwinkern" erzählt werden, wie Jürgen Rüstau ergänzte. Die Tauchaer können sich auf ein interessantes Buch freuen, indem man viel interessantes aus dem Städtchen Taucha erfahren kann.

Amüsantes aber auch Nachdenkliches gab es anschließend auch im lyrischen Teil der Sommerlesebühne. Jürgen Rüstau spannte den Bogen von Sommergedichten über "Eiszeit", dem Abschied von einer großen Liebe, hin zu ernsten Themen wie Drogen und Kindervergewaltigung. In der Geschichte "Ein Rädchen im Getriebe" las Bettina Kietzmann einfühlsam die Rolle des anklagenden vergewaltigten Kindes. Dann stellte Kietzmann eigene autobiografisch gefärbte Gedichte und Kurzgeschichten vor, worin sie ihre Lebenserfahrungen nieder geschrieben hat unter dem Motto "Das Leben ist ein Prozess". In der Tat hat die 23- jährige auch in schweren Stunden, "wo ich lange keine Zukunft gefunden habe", die Hoffnung nicht verloren. Nicht nur das Schreiben auch das Malen haben der angehenden Bildungswissenschaftlerin geholfen, über kritische Lebenssituationen hinweg zu kommen. Kürzlich war sie im cafe esprit schon einmal zu erleben, bei der Vernissage zur Auststellung mit ihren Bildern.
Leider hat die Sommer-Extra-Ausgabe der "Lesebühnne" nur wenig Besucher angelockt, aber die wurden anschließend mit frisch gegrillten und einem hauseigenen Kartoffelsalat sowie einigen Sommercocktails verwöhnt. Übrigens, die Cocktails, wie z.B. "Bretterknaller", "Erdbeersommer" oder "Cherry Beach" sind allesamt Eigenkreationen der esprit-Inhaberin Anke Rüstau.
Bericht IVT. Text und Fotos: Matthias Kudra
        

15.07.10 100 000. Besucher(in) im Parthebad begrüßt

Ein historisches Datum, der 15. Juli 2010 um 9.25 Uhr. 3 Jahre nach der Wiedereröffnung des Tauchaer Parthebades, konnte die 100 000. Besucherin, Frau Katharina Freudenberg aus Taucha begrüßt werden. Bürgermeister Dr. Holger Schirmbeck und der Badleiter Ronald Hanns übergaben Frau Freudenberg Blumen und ein kleines Ehrengeschenk, natürlich waren auch zwei 10-er Freikarten für den Badbesuch mit der ganzen Familie und Freunden dabei.
Frau Freudenberg ist Physiotherapeutin und betreut zur Zeit zwei mal in der Woche das Aquafitness im Parthebad. Dem Online Magazin sagte Freudenberg, dass sie sich über diese Ehrung sehr überrascht ist und sich sehr freue. Die 30-jährige Physiotherapeutin aus Taucha kennt auch noch das alte Stadtbad. Das neue Parthebad ist ein sehr gelungenes Freizeitobjekt der Stadt Taucha und sie freut sich auch, dass es von jung und alt und von den Familien so gut angenommen wird. Die bisherigen Besucherzahlen sprechen eine deutliche Sprache. Achim Teichmann sagte im Gespräch als Zukunftsmusik könnte er sich vorstellen, dass neben dem Schwimmbecken auch mal ein Sprungturm mit einem Zusatzbecken gebaut wird, das würde die Attraktivität weiter erhöhen. Platz ist noch genug vorhanden. Bleibt uns nur, diesem unseren Parthebad weiteren Erfolg zu wünschen und noch viele hundertausende Besucher. Jeder weiß, dass die fast 4 Millionen Euro teure Investition in das Parthebad aus dem Jahre 2007 die Stadtväter mit einem jährlichen finanziellen Zuschuss und den Badbetreiber IBV GmbH noch für Jahre belasten wird.

Bericht IVT. Text und Fotos: Joachim Chüo
        

15.07.10 Kinderspielplatz am Schöppenteich übergeben

Fast 23.000 Euro hat sich die Stadt Taucha die Renovierung des Kinderspielplatzes am Schöppenteich kosten lassen. Pünktlich um 10 Uhr hat der Bürgermeister dem Spielplatz zur Nutzung übergeben. Die Ferien-Hortkinder der Grundschule "Am Park" waren erscheinen und haben mit großer Freude den Spielplatz in Besitz genommen. Am Weg zum Schöppenteich wurde auch begonnen die "Roten Würfel" vom Rosshof wieder aufzubauen. Die Fundamente stehen und in den nächsten Tagen erfolgt die Restinstallation, sagte Dr. Schirmbeck auf Nachfrage. In den nächsten Tagen erfolgt auch noch die Installation von 3 Fitnessgeräten am Weg zum Schöppenteich, welche von Kindern aber auch von Erwachsenen genutzt werden können. Bleibt zu hoffen, dass insbesondere auch die dann beleuchteten Würfel nicht wieder von einigen Vandalen zerstört werden, so wie es leider bei der bisherigen Wegbeleuchtung der Fall gewesen ist.
Bericht IVT. Text und Fotos: Joachim Chüo
        

10.07.10 Parthelino trifft seine Freunde – Kindertag im Parthebad

Nachdem wegen Schlechtwetter am 30.05.2010 der Kindertag im Parthebad abgesagt werden musste, fand nun am Samstag, den 10.07.10 bei herrlichen schweißtreibenden Sommerwetter (36 Grad) das Kinderfest im herrlichen Parthebad Taucha statt. Fast 1500 Badegäste, vor allem Familien mit Ihren Kindern bescherten dem Parthebad einen Rekordbesuchstag. Der rührige Parthebadverein e.V. um die Vereinsvorsitzende Heike Meier organisierte mit ihren Partner IBV Taucha GmbH, LVB, KWL und LEIPZIG FEERNSEHEN den Kindertag mit Mannschaftswettkämpfen. Parthelino das Maskottchen des Parthebades, Wassi von der KWL und Willi der Baubieber der LVB haben die Kinder zur Nachfeier des Kindertages in Hochstimmung gebracht.
Drei Mannschaften mit je 10 Kindern kämpften beim Floßwettkampf, Klamottenschwimmen, Wassereimer Staffelwettbewerb und, Tauziehen um Preise und Urkunden. Am Ende siegte die Mannschaft um Willi den Baubieber mit 16 Punkten. Die Mannschaft Wassi erreichte 14 Punkte und die Mannschaft Parthelino leider nur 10 Punkte. Nicht nur für die Wettkämpfer, für alle Kinder von 9 – 14 Jahren war es ein riesen Spaß. Gewonnen haben aber alle, denn die Kinder erhielten eine sehr schön gestaltete Urkunde und kleine Preise als Erinnerung an diesen schönen Tag. Nicht nur für die Kinder, für die ganze Familie war es ein erlebnisreicher Kindertag im Parthebad. Auch für die Kleinsten wurde mit Kinderschminken und dem Puppentheater einiges geboten. Ein Glück, das es immer wieder Menschen gibt, die sich ehrenamtlich für einen so tollen Kindertag engagieren.

Der Parthebadverein hat schon die nächste große Veranstaltung im Parthebad "Eine Karibische Nacht" am 14. August 2010 in Vorbereitung. Man kann nur schönes Wetter wünschen, das andere machen die schon.
Bericht IVT. Text und Fotos: Joachim Chüo
  Ein HD-Video (© MOB-Taucha) vom Kindertag finden Sie in unserer Videothek
        

03.07.10  Nach Vuvuzela-Workshop 4x "Tröööööt " im Café esprit

Ja, die Vuvuzela in Aktion ist im Café esprit nicht gerne gesehen, "...außer bei Toren, die für Deutschland fallen", meinte Hans-Jürgen Rüstau am Samstag Vormittag zum Beginn eines Vuvuzela-Workshops des KuKuTa auf die Frage des Online-Magazins. "Was, so oft?", fragte schlagfertig Mentor Eckart Wiegräbe, Solo Posaunist im MDR-Sinfonieorchester. Und dann ertönten sie am Nachmittag tatsächlich gleich viermal, denn Deutschland versenkte den Ball genauso viele Male im argentinischen Tor zum Einzug ins Halbfinale.
Nur gut, dass man von keinem geringeren, als von Berufs-Posaunist Wiegräbe, vorher die richtige Atemtechnik und Lippenspannung erlernen konnte. Die geniale Idee kam vom Meister höchstpersönlich, der zudem selbst Mitglied des KuKuTa ist. Die Ankündigung ging durch die Medien, selbst die "Yellow-Press" nahm davon Notiz, leider blieb die Teilnehmerresonanz überschaubar. Selbst frische WM-Brötchen konnten da nichts ausrichten.
Die Vuvuzela zum Preis von 2,99 Euro ist mittlerweile schon zur "Bückdich-Ware" avanciert. Keiner will sie im TV hören, aber alle wollen sie haben.... Seit 9 Jahren ist sie als mittlerweile südafrikanisches Massenphänomen auf dem Markt und wurde dann im Zuge der WM-Vergabe auch im europäischen Raum bekannt. Über seine Herkunft gibt es unterschiedliche Meinungen, vermutlich hat der Nervtöter seinen Ursprung in Stierhörnern von Antilopen. Möglicherweise ertönten die bekannten "Posaunen von Jericho" mit ebendiesen Instrumenten.
Hauptmerkmal der Vuvuzela: Der Ton muss selbst produziert werden und entspricht so in etwa dem Spiel eines Basshornes. Und so strapazierten Katrin Stephan und Birgit Schwurack unter fachkundiger Anleitung ihre Lippen, um dem Instrument irgendwie einen verwertbaren Ton zu entlocken. Nachdem sie noch die richtige Atemtechnik beigebracht bekamen, war es bis zum ersten brauchbaren Ton nicht mehr weit. "Ich hätte nie gedacht, dass ich das in der kurzen Zeit schaffe", so Eckart Wiegräbe.
Er könne sich vorstellen, so Posaunist Wiegräbe später, dass mit der Vuvuzela durchaus Posaunensätze bekannter Musikstücke, wie z.B. Ravels Bolero oder die Händelsche Feuerwerksmusik, intoniert werden könnten. Dieser Behauptung ließ er sogleich mit einem Solo von letztgenanntem Musikstück die Tat folgen.
Dass nach dem Torreigen am Nachmittag das "Trööööööööööt" vielleicht nicht ganz so professionell erklang, störte im Augenblick der Euphorie sicher die Wenigsten. Bis zum Einzug ins Halbfinale am Mittwoch gegen Spanien können ja alle schon mal weiterüben.... Wir werden diesen herrlichen Ton hoffentlich noch paar Mal hören dürfen!
Bericht IVT. Text und Fotos: Reinhard Rädler
        

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